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Schock für die gesamte DTM-Szene: Ab 2021 auch ohne Audi
Die traditionsreiche DTM muss innerhalb von nur anderthalb Jahren den nächsten heftigen Schlag verkraften und steht in ihrer jetzigen Form vor dem Aus. Audi wird sich zum Ende des Jahres aus der Rennserie zurückziehen, das gaben die Ingolstädter am Montag bekannt. Damit bliebe BMW als einziger Hersteller, Ende 2018 hatte sich bereits Mercedes verabschiedet. Hoffnungsträger Aston Martin war im Januar nach nur einem Jahr wieder aus der DTM ausgestiegen.
Spielberg: Formel-1-Auftakt soll am 5. Juli in Österreich steigen
Ein Red-Bull-Heimspiel in Österreich zum Auftakt, das Aus für den Großen Preis von Frankreich: Mit einem Rennen am 5. Juli in Spielberg will die Formel 1 nach zahlreichen durch die Coronakrise erzwungenen Verschiebungen in die Saison starten. Dies bekräftigte Formel-1-Boss Chase Carey kurz nach der Absage des Frankreich-Grand-Prix am Montag.
Formel 1: Frankreich-Grand-Prix wegen Coronavirus abgesagt
Die Coronakrise hat zur nächsten Rennabsage in der Formel 1 geführt. Der für den 28. Juni geplante Große Preis von Frankreich findet nicht statt. Das teilten die Veranstalter am Montag mit. Das Rennen auf der Strecke in Le Castellet wäre nach dem regulären Plan eigentlich das zehnte der Saison gewesen - die davor angesetzten Rennen waren bereits abgesagt worden.
Ralf Schumacher: "Gelangweilt und genervt" von Ferraris Rückzugandrohungen
Der ehemalige Formel-1-Pilot Ralf Schumacher hat die Rückzugandrohungen von Ferrari wegen der diskutierten Budgetobergrenze "gelangweilt und genervt" zur Kenntnis genommen. "Wir alle haben eine ungewisse Zukunft vor uns. Auch die großen Werke werden jetzt alles hinterfragen. Die Formel 1 ist viel zu teuer momentan", sagte Schumacher bei Sky. Wenn die Scuderia nicht bereit sei, die Kosten zu senken, "dann soll Ferrari doch gehen", führte der 44-Jährige aus.
Schulze will Hilfe für Autobranche an Umwelt-Kriterien koppeln
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will mögliche Hilfen für die Autobranche an ökologische Auflagen knüpfen. "Eine Innovationsprämie für Autohersteller zur Förderung von Autos mit alternativen Antrieben kann ich mir gut vorstellen. Sinnvoll wären etwa auch Prämien für die Autoflotten sozialer Dienste, die auf Elektroautos umsteigen", sagte sie den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland vom Freitag.
Autobesitzer unterschätzen Gesamtkosten des eigenen Autos
Autobesitzer unterschätzen einer Studie zufolge die Kosten des eigenen Fahrzeugs massiv - alternative Angebote wie der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) oder ein Elektroauto erscheinen daher weniger attraktiv. "Viele Verbraucher würden eher auf E-Autos oder ÖPNV setzen, wenn sie die wahren Kosten eines konventionellen Pkw stärker berücksichtigen würden", erklärte Studienautor Mark Andor vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen (RWI) am Donnerstag. Nötig seien bessere Informationen für Autobesitzer.
Daimler und Volvo planen ein Joint Venture für Brennstoffzellen
Die beiden Nutzfahrzeughersteller Daimler und Volvo wollen bei der Entwicklung von Brennstoffzellen für Lkw und Busse künftig zusammenarbeiten: Sie unterzeichneten eine vorläufige und nicht bindende Vereinbarung zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens, wie beide Unternehmen am Dienstag mitteilen. Ziel sei die serienreife Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Brennstoffzellensystemen für den Einsatz in schweren Nutzfahrzeugen - "in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts" sollen die Brennstoffzellen in Serie angeboten werden.
200.000 VW-Kunden schließen einen Vergleich im Dieselskandal
Fast fünf Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals geben sich zehntausende Kunden in Deutschland mit einer Vergleichszahlung des Konzerns in Höhe von 1350 Euro bis 6250 Euro zufrieden. Rund 200.000 Diesel-Fahrer schlossen den von VW und Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ausgehandelten Vergleich mit dem Konzern. Das Geld - im Durchschnitt rund 15 Prozent des ursprünglichen Kaufpreises - soll nach 14-tägiger Widerrufsphase ab dem 5. Mai überwiesen werden.
Europas Automärkte brechen in der Corona-Krise gnadenlos ein
Europas Automärkte sind in der Corona-Krise eingebrochen: Im März wurden EU-weit gut 55 Prozent weniger Neufahrzeuge verkauft, wie der europäische Automobilhersteller-Verband ACEA am Freitag mitteilte. Besonders drastisch war der Einbruch demnach in Italien mit gut 85 Prozent. In Deutschland gab es 38 Prozent weniger Neuzulassungen, wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) in Berlin mitteilte.
Vettel: "Ein Rennen ohne Zuschauer ist fad und absolut nicht richtig"
Ferrari-Star Sebastian Vettel hofft, dass die Formel 1 andere Lösungen als Geisterrennen findet, um die Coronakrise zu bewältigen. "Ich bin kein Fan davon", sagte der Heppenheimer in einer Telefonkonferenz seines Teams: "Ein Rennen ohne Zuschauer ist fad und nicht richtig." Gleichwohl weiß der 32-Jährige, dass Rennen ohne Zuschauer an der Strecke eventuell nötig sein werden, damit alle Teams die Krise überstehen.
Energie-Agentur warnt vor Mangel an Ladestellen für E-Autos
Vor einem Mangel an Ladestellen für Elektroautos hat die Deutsche Energie-Agentur (Dena) gewarnt. Engpässe drohten besonders in Städten und Ballungsräumen, heißt es in einer Studie der Dena und der Prognos AG im Auftrag des Energieversorgers EnBW, die am Mittwoch in Berlin veröffentlicht wurde.
Sozial: Uber versorgt seine Fahrer mit Atemschutzmasken
Uber will in der Corona-Krise dutzende Millionen Atemschutzmasken an seine Fahrer rund um den Globus liefern. Eine erste Lieferung von Masken sei bereits an Fahrer in der besonders hart von der Pandemie getroffenen US-Ostküstenmetropole New York verschickt worden, teilte der US-Fahrdienstvermittler am Donnerstag mit.
Industrieproduktion im Februar 2020 noch ganz leicht gestiegen
Die Industrieproduktion in Deutschland ist im Februar noch leicht gestiegen. Sie kletterte preisbereinigt um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag aufgrund teils geschätzter Zahlen mitteilte. Die Corona-Pandemie habe noch keine eindeutigen Effekte gehabt. Im Januar war die Industrieproduktion demnach um 3,2 Prozent gestiegen.
Opel-Mutter PSA nimmt wegen Coronavirus Milliardenkredit auf
Die Opel-Mutter PSA hat einen Kredit in Höhe von drei Milliarden Euro aufgenommen. Damit will sich der Autobauer gegen die Folgen der Coronavirus-Pandemie absichern, wie Finanzdirektor Philippe de Rovira am Montag in Paris mitteilte. Den Angaben zufolge handelt es sich um einen Konsortialkredit bei mehreren Banken. Die Laufzeit beträgt zwölf Monate, ist aber um bis zu ein halbes Jahr verlängerbar.
Corona: Auto-Neuzulassungen brechen im März 2020 massiv ein
Der Verkauf von Autos ist im März wegen der Corona-Krise eingebrochen. Neu zugelassen wurden knapp 215.120 Pkw, das waren 37,7 Prozent weniger als im März 2019, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Freitag mitteilte. Die Anzahl der gewerblichen Neuzulassungen ging dabei um knapp 40 Prozent zurück, private Neuzulassungen brachen um rund 34 Prozent ein. Im ersten Quartal gingen die Neuzulassungen damit um ein Fünftel zurück.
Daimler-Betriebsrat fordert Kaufimpulse nach der Corona-Krise
Der Betriebsratschef des Autobauers Daimler, Michael Brecht, fordert Konjunkturimpulse für die Autobranche nach der Corona-Krise. Die Politik solle sich Gedanken darüber machen, welche Kaufstimulationen sie für die Zeit nach der Krise an den Start bringen könnte, sagte Brecht nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. "Denkbar wäre hier eine Art Abwrackprämie für Fahrzeuge mit Schadstoffklassen, die nicht mehr zeitgemäß sind."
Fiat Chrysler will ale Löhne zeitweilig um über 20 Prozent kürzen
Der US-italienische Autobauer Fiat Chrysler hat wegen seiner Werksschließungen in der Corona-Krise eine zeitweise Lohnkürzung um 20 Prozent angekündigt. In einem Brief an die Belegschaft, der AFP am Dienstag vorlag, erklärte Geschäftsführer Mike Manley, der Konzern werde "die meisten Beschäftigten weltweit" darum bitten, um Entlassungen von festen Mitarbeitern im zweiten Quartal von April bis Juni zu vermeiden. Je nach Land könnten dabei gesonderte Vereinbarungen nötig sein.
Wirtschaft: Renault öffnet Werke in China und Südkorea wieder
Der französische Autohersteller Renault öffnet seine wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Werke in China und Südkorea wieder. Die beiden Fabriken im chinesischen Wuhan und im südkoreanischen Busan hätten die Produktion wieder aufgenommen oder stünden kurz davor, erklärte Renault am Montag in Paris. Alle anderen Werke bleiben wegen der Pandemie dagegen vorerst weiter geschlossen.
Formel 1: Helmut Marko bestätigt Pläne für ein "Corona-Camp"
Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko hat im Umgang mit der Coronakrise fragwürdige Pläne für seine Formel-1-Piloten verfolgt. Die Fahrer um Max Verstappen sollten sich demnach für eine schnelle Immunität absichtlich mit dem Virus infizieren.
Binotto: Formel-1-Saisonfinale im Januar 2021 durchaus denkbar
Verkürzte Rennwochenenden, WM-Läufe im Januar - um in der Coronakrise die Formel-1-Saison zu retten, ist Sebastian Vettels Ferrari-Rennstall zu ungewöhnlichen Maßnahmen bereit. "Wir können zweitägige Grand-Prix-Wochenenden durchführen, mit dem freien Training erst am Samstagmorgen", sagte Teamchef Mattia Binotto bei Sky Italia: "So könnten wir die logistischen Herausforderungen meistern, wenn die Rennen innerhalb kurzer Zeit steigen."
Motorsport - Coronavirus: DTM-Saisonstart auf Juli 2020 verlegt
Der Saisonstart in der DTM wird aufgrund der Coronavirus-Pandemie in den Sommer verlegt, die ersten fünf Rennen werden verschoben. Das gab die ITR, Dachorganisation der Tourenwagen-Rennserie, aktuell bekannt. Die Saison soll nun am 10. bis 12. Juli auf dem Norisring in Nürnberg beginnen. Ursprünglich war der Start für das Wochenende vom 24. bis 26. April im belgischen Zolder vorgesehen.
Studie: Jeder fünfte Europäer leidet offenbar unter Lärmbelastung
Jeder fünfte Europäer leidet unter Lärmbelastung. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Studie der Europäischen Umweltagentur (EAA) in Kopenhagen hervor. Die Experten stufen die Lärmbelastung als gesundheitsgefährdend ein und werfen der EU vor, ihre selbstgesetzten Ziele zur Verringerung des Lärms zu verfehlen. Die EAA schätzt, dass rund 113 Millionen Menschen in Europa dauerhaft Verkehrslärm ausgesetzt sind. 22 Millionen leiden unter Bahn- und vier Millionen unter Flugzeugkrach.
Vereinbarung mit Uber-Fahrer gilt in Frankreich als Arbeitsvertrag
Das oberste Gericht Frankreichs hat die Vereinbarung zwischen einem privaten Fahrer und der Plattform Uber als "Arbeitsvertrag" anerkannt. Der Pariser Kassationshof wies am Mittwoch einen Einspruch des US-Fahrdienstleisters gegen frühere Gerichtsurteile ab. Nach dem Grundsatzurteil genießen die Fahrer in Frankreich nun die gleichen Rechte wie Angestellte.
Neuzulassungen von Autos um über 10 Prozent zurückgegangen
Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen ist erneut gesunken. 239.943 Autos wurden im Februar zugelassen, 10,8 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Mittwoch mitteilte. Mit Ausnahme von Porsche erstreckten sich die rückläufigen Zulassungszahlen im Februar demnach über alle deutsche Marken. Besonders stark war der Rückgang bei Smart mit einem Minus von 81,2 Prozent.
Mercedes und Co. protestieren: Streit um Schummel-Vorwürfe gegen Ferrari eskaliert
Der Streit um die Schummel-Vorwürfe gegen Ferrari in der Formel 1 eskaliert. Angeführt vom Weltmeister-Team Mercedes haben insgesamt sieben Rennställe den Automobil-Weltverband FIA in dem Fall scharf kritisiert und sich "rechtliche Schritte" vorbehalten. "Wir sind überrascht und schockiert von dem FIA-Statement", schrieben Mercedes und Co. zu dem von der FIA veröffentlichten Ergebnis der Untersuchung zur Power Unit der Scuderia.
Volkswagen bietet 260.000 Dieselkunden Vergleichszahlung an
Viereinhalb Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals haben sich Volkswagen und Verbraucherschützer doch noch auf einen Vergleich geeinigt - ein Angebot des Autobauers werden allerdings nur rund 260.000 vom Dieselskandal betroffene Kunden erhalten. Ihnen bietet VW eine Einmalzahlung zwischen 1350 und 6257 Euro an. Betroffene können auch weiterhin klagen - allerdings ohne Unterstützung eines Verbandes und voraussichtlich noch bis Oktober.
Trotz Abgas-Betrug: Daimler-Chef Ola Källenius Millionen Gehalt
Die Krise in der Autobranche drückt auch die Gehälter der Spitzenmanager. Daimler zahlte Vorstandschef Ola Källenius, der im Mai Nachfolger von Dieter Zetsche wurde, im vergangenen Jahr rund 3,5 Millionen Euro, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Geschäftsbericht hervorgeht. Zetsche bekam für die etwas mehr als fünf Monate an der Spitze des Autokonzerns im vergangenen Jahr rund 3,8 Millionen Euro.
Tesla-Urteil: Chef der Grünen Liga Brandenburg erwägt Rückzug
Nach dem Gerichtsurteil zur Fortsetzung der Rodung für das Tesla-Werk in Grünheide erwägt der Chef der Grünen Liga Brandenburg, Heinz-Herwig Mascher, seinen Rückzug aus dem Landesvorstand. Er begründete dies am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP mit heftiger interner Kritik an dem gerichtlichen Vorgehen gegen die Abholzung.
Formel 1: Sebastian Vettel muss Ferrari "SF1000" abstellen
Der Start in die neue Formel-1-Saison verläuft für Sebastian Vettel weiterhin holprig. Auch am letzten Tag der ersten Testfahrten in Barcelona wurde der Ferrari-Star ausgebremst, am Freitagvormittag musste er seinen Ferrari mit einem Antriebsproblem abstellen. Den Auftakt am Mittwoch hatte er wegen Unwohlseins bereits komplett verpasst.
BMW will bis Ende 2022 zwei Milliarden Euro in seinen Werken einsparen
Der Autobauer BMW will in seinen Werken in den kommenden drei Jahren rund zwei Milliarden Euro einsparen. "Wir werden in der Produktion bis Ende 2022 insgesamt zwei Milliarden Euro Effizienzpotenzial heben", sagte der neue Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Donnerstag. "Das schaffen wir durch zwei Stellhebel": Zum einen optimiere BMW die Anlageinvestitionen, zum anderen senke der Konzern die laufenden Kosten.
FDP will Seehofer vor Maut-Untersuchungsausschuss
Die FDP will Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) als Zeugen vor dem Untersuchungsausschuss zur gescheiterten Pkw-Maut befragen. Seehofer habe die jüngst von Ex-Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer gegen ihn erhobenen Vorwürfe öffentlich zurückgewiesen und seine Aufklärung zur Pkw-Maut angeboten, begründete der Obmann der FDP im Ausschuss, Christian Jung, am Dienstag die Forderung. Ramsauer hatte Seehofer demnach in der letzten Sitzung des Ausschusses schwer belastet, woraufhin sich Seehofer gegenüber der Presse gegen die Anschuldigungen gewehrt habe. Seehofer solle deshalb "schnellstmöglich" als Zeuge vorgeladen werden, erklärte Jung. Da die Ladungsfrist für die nächste Sitzung des Ausschusses am 5. März zu kurz sei, wolle die FDP die Anhörung Seehofers für die Sitzung am 12. März beantragen. Die Pkw-Maut war im Jahr 2013 in den Koalitionsvertrag von Union und SPD auf Drängen der CSU aufgenommen worden. Seehofer war damals CSU-Chef und bayerischer Ministerpräsident. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte die Maut-Pläne im Juni 2019 gekippt. Der amtierende Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hatte die Verträge zur Erhebung und Kontrolle der Maut mit den Betreibern aber bereits 2018 geschlossen. Der Untersuchungsausschuss will unter anderem prüfen, ob die Regierung gegen das Vergaberecht oder das Haushaltsrecht verstoßen hat. Scheuer selbst weist dies zurück. (F. Schulze--BTZ)
Autobranche: Gewinnwarnungen 2019 auf neuem Rekordstand
Die Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen von börsennotierten Unternehmen hat in Deutschland im vergangenen Jahr einen neuen Höchststand erreicht. 171 solcher Warnungen im Jahr 2019 bedeuten im Vorjahresvergleich einen Anstieg um 25 Prozent, wie die Beratungsgesellschaft EY am Dienstag mitteilte. Besonders betroffen war die Automobilbranche. Neue Risiken drohen vor allem durch die Auswirkungen der Coronavirus-Epidemie.