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Paris: Frankreich will Hilfen für Autobranche "massiv ausweiten"
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat der angeschlagenen Autoindustrie des Landes umfassende Hilfe zugesagt: Der Staat werde seine "Unterstützung massiv ausweiten", schrieb der Staatschef am Dienstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Im Gespräch sind unter anderem Kaufprämien für Hybrid- oder Elektrofahrzeuge. Details wollte Macron am Nachmittag bekannt geben (gegen 16.30 Uhr).
Paris: Macron stellt Hilfsplan für Frankreichs Autoindustrie vor
Als Folge der Corona-Krise will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Dienstag einen Hilfsplan für die Automobilbranche vorstellen. Im Gespräch sind unter anderem Kaufprämien für Hybrid- oder Elektrofahrzeuge. Der angeschlagene Renault-Konzern soll zudem eine staatliche Kreditbürgschaft in Höhe von fünf Milliarden Euro erhalten.
Renault soll dem Batteriezell-Projekt mit Deutschland beitreten
Die französische Regierung will den angeschlagenen Autobauer Renault zur Teilnahme an dem gemeinsamen Batteriezell-Projekt mit Deutschland verpflichten. Wirtschaftsminister Bruno Le Maire sagte am Montag dem Fernsehsender BFM-TV, Renault müsse "Anteilseigner der Allianz für Elektro-Batterien werden". Dies sei eine der Auflagen für eine staatliche Kreditbürgschaft in Höhe von fünf Milliarden Euro für Renault in der Corona-Krise.
Hamiltons trübe Gedanken: "Soll ich weiter Rennen fahren?"
Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hat in der coronabedingten Zwangspause der Formel 1 gelegentlich Trübsal geblasen und den Sinn seines Tuns hinterfragt. "Es gibt Tage, an denen wache ich auf und bin schon erschöpft", sagte der 35-jährige Brite in einem von seinem Mercedes-Team veröffentlichten Interview: "Ich bin dann überhaupt nicht motiviert und frage mich: Soll ich weiter Rennen fahren?"
US-Mietwagen-Riese Hertz meldet in den USA und in Kanada Insolvenz an
Der von der Corona-Krise schwer gebeutelte Mietwagen-Riese Hertz hat in den USA und in Kanada Insolvenz angemeldet. "Die Auswirkungen von Covid-19 auf die Nachfrage nach Reisen waren plötzlich und dramatisch, was zu einem starken Rückgang der Einnahmen des Unternehmens und künftiger Buchungen führte", erklärte Hertz am Freitagabend (Ortszeit). Die internationalen Ableger von Hertz in Europa, Australien und Neuseeland sind den Angaben zufolge nicht betroffen.
Alle Formel-1-Teams stimmen für wichtige Budgetobergrenze
Die Formel 1 hat inmitten der Coronakrise offenbar endlich eine wegweisende Entscheidung im Kampf um ihre Zukunft getroffen. Nach wochenlangen Diskussionen stimmten die Teams am Freitag für die Einführung einer nochmals gesenkten Budgetobergrenze, das berichten die britische BBC und das Fachmagazin Autosport. Die Deckelung soll demnach schon ab dem kommenden Jahr bei 145 Millionen US-Dollar (133 Millionen Euro) liegen.
Frankreich knüpft Milliardenhilfen für Renault an Auflagen
Frankreich knüpft die geplanten Milliardenhilfen für den Autobauer Renault an den Erhalt von Standorten und den Ausbau der Elektro-Mobilität. Wirtschaftsminister Bruno Le Maire rief den Konzern am Freitag im Sender Europe 1 auf, kommende Woche seine langfristige Strategie offenzulegen. Die Standorte müssten erhalten bleiben und die Firmenleitung müsse garantieren, "dass Frankreich künftig das weltgrößte Zentrum der Produktion von Elektroautos für Renault wird", betonte der Minister.
Deutschland: Wirtschaftsweise lehnen Kaufprämie für Autos ab
In der Diskussion über die Wiederbelebung der Konjunktur haben sich die sogenannten Wirtschaftsweisen gegen eine Kaufprämie für Autos ausgesprochen. Angesichts der Corona-Krise gelte es, nicht allein die Nachfrage zu stärken, "sondern zugleich den Strukturwandel sinnvoll zu unterstützen", schrieben die fünf Mitglieder des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in einem am Freitag veröffentlichten Gastbeitrag für die "Süddeutsche Zeitung".
Kretschmer fordert eine Kaufprämie für alle Autos
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) dringt auf eine Kaufprämie für Autos, die allenfalls an geringe Umweltvorgaben geknüpft ist. "Wir müssen die Kaufprämie ganz einfach und unkompliziert ausgestalten", sagte Kretschmer nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interviewvom Donnerstag. "Wir wollen nicht nur Elektrofahrzeuge fördern - sondern die Automobilindustrie stützen, wie sie jetzt existiert und Millionen Menschen Arbeit gibt." Die Automobilindustrie habe "die Chance, die ganze Wirtschaft nach oben zu reißen", betonte Kretschmer. Konkret schlug er vor: "Gefördert wird der Kauf von Neuwagen, die umweltfreundlicher sind als das Auto, das der Käufer dafür abgibt. Auf diese Regel würde ich es aber beschränken." Spielereien seien fehl am Platz. "Wir sind in einer dramatischen Situation." Zugleich lehnte Kretschmer einen Rettungsschirm für die Kommunen in der Corona-Krise ab, wie er von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) vorgeschlagen worden war. "Man darf nicht die ganzen Projekte, die man in der Vergangenheit nicht durchsetzen konnte, unter dem Deckmäntelchen Corona wieder auf die Tagesordnung bringen", sagte der sächsische Regierungschef. "Eine Altschuldenhilfe ist aus meiner Sicht sachfremd und ein Ablenkungsmanöver." Stattdessen schlug Kretschmer vor, den Unternehmen zu helfen, "damit der Steuereinbruch der Kommunen abgefedert wird". (S. Sokolow--BTZ)
Zwei mutmaßliche Fluchthelfer von Ex-Automanager Ghosn in den USA festgenommen
In den USA sind zwei Männer festgenommen worden, die dem früheren Chef der Autohersteller Nissan und Renault, Carlos Ghosn, bei seiner spektakulären Flucht aus Japan geholfen haben sollen. Der Vater und Sohn im Alter von 59 und 27 Jahren wurden am Mittwoch in Harvard im Bundesstaat Massachusetts gefasst, wie das Justizministerium in Washington mitteilte. Gegen beide Männer liegt ein japanischer Haftbefehl vor.
Renault will aktuell mindestens ein Werk in Frankreich stilllegen
Als Folge der Corona-Pandemie will der französische Autobauer Renault mindestens ein Werk stilllegen. Die Fahrzeugproduktion in Flins-sur-Seine nordwestlich von Paris wird nach AFP-Informationen eingestellt. Nach Angaben der Investigativ- und Satirezeitung "Canard Enchaîné" ist zudem die Schließung drei weiterer Werke in Frankreich geplant. Die Renault-Leitung wollte sich dazu auf Anfrage nicht äußern. Der Konzern will am 29. Mai einen Sparplan im Umfang von rund zwei Milliarden Euro vorstellen.
Formel Eins: Ecclestone rät Mercedes zu Vettel-Verpflichtung
Der langjährige Formel-1-Patron Bernie Ecclestone hat Serien-Weltmeister Mercedes zu einer Verpflichtung von Sebastian Vettel geraten. "Mercedes sollte sich gerade in der momentanen Situation überlegen, mit Sebastian einen deutschen Helden zu verpflichten", sagte der 89-Jährige zu Sport1. Vettel verlässt am Ende des Jahres Ferrari, die Zukunft des Heppenheimers ist noch unklar.
Neuwagenabsatz in Europa bricht im April weiter massiv ein
Die Corona-Krise hat im April zu massiven Absatzrückgängen auf den Automobilmärkten in Europa geführt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat betrug das Minus 76,3 Prozent, wie der europäische Herstellerverband Acea am Dienstag mitteilte. In Deutschland brach der Absatz dem Verband der Automobilindustrie (VDA) zufolge um 61 Prozent ein.
F1: Alonso schließt Rückkehr in die Formel 1 weiter nicht aus
Der zweimalige Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso schließt eine Rückkehr in die Königsklasse des Motorsports nicht aus. "Ich bin in großartiger körperlicher Verfassung und meine Motivation ist himmelhoch, deshalb will ich mich auf die Spitzenkategorie konzentrieren. Sei es die Rückkehr in die Formel 1, die Langstreckenmeisterschaft, IndyCar...", sagte der 38-Jährige in einem Videogespräch mit Studenten der Real Madrid Graduate School-Universidad Europea.
Mercedes-Motorsportchef Wolff: Vettel bei Mercedes eine "Variante"
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hat eine Verpflichtung des viermaligen Formel-1-Weltmeisters Sebastian Vettel zur Saison 2021 nicht ausgeschlossen. "Für uns stellt sich die Frage, was wir mit George Russell machen. Das ist eine Option. Dann kommt auch eine Sebastian-Vettel-Variante dazu", sagte der Österreicher im ORF: "Aber das ist nicht die allererste Agenda, weil wir uns auf unseren eigenen Fahrerkader konzentrieren müssen."
Abgasbetrug - Umatzeinbruch: VW stoppt Auslieferung des Golf 8
Der neue Golf 8, eines der wichtigsten Fahrzeuge des VW-Konzerns, darf nicht mehr ausgeliefert werden. Volkswagen bestätigte entsprechende Informationen. Der Grund sei eine "nicht verlässlichen Datenübertragung der Software" am Steuergerät der sogenannten Online-Connectivity-Unit. Dies habe dazu geführt, dass der E-Call-Assistent, mit dem der Fahrer Notrufe absetzen kann, teilweise nicht richtig funktioniere. Der Fehler ist demnach bei Routine-Überprüfungen in der VW-Qualitätssicherung aufgefallen.
Vettel-Nachfolger gefunden: Sainz übernimmt Ferrari-Cockpit
Der Vettel-Nachfolger bei Ferrari steht fest: Der Spanier Carlos Sainz übernimmt im kommenden Jahr wie erwartet das Cockpit von Sebastian Vettel bei der Scuderia und erhält einen Zwei-Jahres-Vertrag. Das teilte Ferrari am Donnerstag offiziell mit. Der 25-Jährige wechselt vom Rennstall McLaren nach Italien. Sein Cockpit bei den Briten übernimmt der Australier Daniel Ricciardo, der wiederum Renault den Rücken kehrt. Vettels Abschied von Ferrari zum Jahresende war am Dienstag offiziell geworden.
Formel 1: Sebastian Vettel (32) verlässt Ferrari zum Jahresende
Das Kapitel Ferrari endet für Sebastian Vettel. Der viermalige Formel-1-Weltmeister und die Scuderia haben sich nicht auf eine Verlängerung des auslaufenden Vertrages geeinigt und gehen nach der Saison 2020 getrennte Wege. Das bestätigte Ferrari am Dienstag. Die Entscheidung sei einvernehmlich getroffen worden.
Musk kündigt Wiedereröffnung von Tesla-Werk in Kalifornien an
Tesla-Chef Elon Musk will sich in der Corona-Krise über die Anweisungen von Behörden zum Stillstand der Produktion im Stammwerk des Unternehmens im Kalifornien hinwegsetzen. Der Elektroautohersteller werde noch am Montag in der Fabrik in Fremont die Produktion wieder aufnehmen, teilte Musk im Kurzbotschaftendienst Twitter mit.
Corona-Krise bremst US-Fahrdienstvermittler Uber heftig aus
Der US-Fahrdienstvermittler Uber ist durch die Corona-Krise heftig ausgebremst worden. Im ersten Quartal fuhr das Unternehmen einen Verlust von 2,9 Milliarden Dollar (2,7 Milliarden Euro) ein, wie Uber am Donnerstag mitteilte. Das war ein fast drei Mal so hohes Minus wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Uber kündigte die Streichung von rund 3700 Stellen an.
Abgasbetrug: Erste Kunden erhalten ihr Geld aus VW-Vergleich
Die ersten VW-Kunden, die im Dieselskandal einen Vergleich mit dem Autokonzern geschlossen haben, haben laut Konzernsprecher Christopher Hauss ihr Geld erhalten. VW habe am Mittwoch die ersten Summen überwiesen; 15.000 Kunden hätten die individuelle Vergleichssumme am Donnerstag auf ihrem Konto, teilte Hauss mit. Insgesamt seien bereits 46 Millionen Euro überwiesen worden.
Wittmann zum Audi-Ausstieg aus der DTM: "Extrem schockierende Nachricht"
Der angekündigte Ausstieg von Audi aus der DTM war für den zweimaligen Champion Marco Wittmann eine "extrem schockierende Nachricht". Es treffe ja "nicht nur die Fahrerkollegen von Audi und die Teammitglieder dort, sondern uns bei BMW ganz genauso", sagte Wittmann im Gespräch mit dem kicker: "Auch unsere Zukunft ist plötzlich ungewiss."
Uber streicht wegen Corona-Krise mehr als 3700 Arbeitsplätze
Der US-Fahrdienstvermittler Uber streicht wegen der Coronavirus-Pandemie 3700 Stellen in Kundendienst und Rekrutierungsabteilungen. Das entspricht rund 14 Prozent der weltweiten Belegschaft, in der die Fahrer nicht mitgezählt werden. Uber machte die Ankündigung am Mittwoch in einer Börsenmitteilung. Konzernchef Dara Khosrowshahi will demnach bis zum Ende des Jahres auf sein Grundgehalt verzichten.
Spritpreise sinken weiter - Diesel kostet zeitweise schon weniger als ein Euro
Der Sinkflug der Spritpreise hält an: Ein Liter Super E10 kostet diese Woche im Bundesdurchschnitt nur noch 1,133 Euro pro Liter, wie der ADAC am Mittwoch in München mitteilte. Der Preis für einen Liter Diesel ging um 0,3 Cent auf durchschnittlich 1,037 Euro zurück - zu günstigen Tageszeiten können Autofahrer demnach sogar für weniger als einen Euro tanken.
BMW senkt Erwartungen für Geschäftsjahr wegen Corona-Krise
Der Autobauer BMW hat in der Corona-Krise seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr deutlich zurückgeschraubt. Wegen einbrechender Nachfrage und weltweiter Einschränkungen infolge der Pandemie werde das Konzernergebnis vor Steuern deutlich unter Vorjahresniveau liegen, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Er kündigte einen Abbau von Arbeitsplätzen an.
Formel 1: David Schumacher gibt sein Debüt bei eSport-Serie
Der Name Schumacher kehrt in die Formel 1 zurück - zumindest virtuell. Formel-3-Pilot David Schumacher, Sohn des sechsmaligen Grand-Prix-Siegers Ralf Schumacher und Neffe von Rekordweltmeister Michael Schumacher, geht am Sonntag beim VirtualGP von Brasilien für das Team Racing Point an den Start. Das Event im Konsolenspiel F1 2019 startet um 18.00 Uhr und wird erneut über die Sozialen Medien übertragen, Sky zeigt das Rennen live im TV.
235.000 VW-Kunden in Deutschland schließen Vergleich mit Konzern im Dieselskandal
Rund 235.000 VW-Kunden haben bis Donnerstag einen vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) ausgehandelten Vergleich mit dem Konzern im Dieselskandal geschlossen. VW zahlt ihnen insgesamt rund 750 Millionen Euro, wie der Konzern in Wolfsburg mitteilte. Weitere 17.000 Fälle seien noch in der Prüfung.
Deutschland: Spritpreise für Autos sinken zehnte Woche in Folge
In der Corona-Krise mit ihren negativen Auswirkungen auf den Ölmarkt sind die Spritpreise in Deutschland weiter gefallen. Sie sanken im bundesweiten Durchschnitt die zehnte Woche in Folge, wie der ADAC am Mittwoch in München mitteilte. Ein Liter Super E10 kostete demnach 1,136 Euro - 2,4 Cent weniger als in der Vorwoche.
Daimler rechnet erstmals seit 2009 wieder mit Quartalsverlust
Daimler rechnet nach einem starken Gewinneinbruch im ersten Quartal wegen der Corona-Pandemie im zweiten Quartal mit einem Verlust vor Steuern und Zinsen. Es wäre der erste Quartalsverlust des Autobauers seit 2009 in der Finanz- und Wirtschaftskrise. Finanzvorstand Harald Wilhelm sagte am Mittwoch in einer Telefonkonferenz, im zweiten Quartal von April bis Juni werde sich das ganze Ausmaß des Lockdowns zeigen.
Autoindustrie fordert Kaufprämien auch für Diesel- und Benzinautos
Der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) fordert eine Kaufprämie nicht nur für Elektro- und Hybridautos, sondern auch für Diesel- und Benzinfahrzeuge. Auch moderne Verbrennungsmotoren lieferten einen "erheblichen Beitrag für Umwelt- und Klimaschutz", sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview.
Ford warnt vor einen hohen Milliarden-Verlust im zweiten Quartal
Der US-Autobauer Ford warnt wegen der Beschränkungen in der Corona-Krise vor einem operativen Verlust von fünf Milliarden Dollar im zweiten Quartal von April bis Juni. Bereits von Januar bis März machte der Konzern netto einen Verlust von zwei Milliarden Dollar (1,8 Milliarden Euro).
F1 - Bei Lewis Hamilton verursacht Corona-Krise "große Leere"
Die Corona-Krise hat Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton in eine "große Leere" gestürzt. "Ich vermisse das Rennen jeden Tag", schrieb der Brite auf seiner Instagram-Seite. "Das ist das erste Mal, seit ich acht Jahre alt war, dass ich nicht in eine Saison gestartet bin." Wenn etwas, das man so sehr liebe, weg falle, "ist da definitiv eine große Leere", konstatierte der Rennfahrer.