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Auto fährt im Kreis Viersen in Menschengruppe auf Gehweg
Ein Auto ist im Kreis Viersen in Nordrhein-Westfalen am Donnerstag in eine Menschengruppe auf einem Gehweg gefahren. Ein Mensch wurde getötet, mindestens drei weitere wurden schwer verletzt, wie die Polizei mitteilte. Der Autofahrer sei aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen und auf den kombinierten Rad- und Gehweg geraten.
Umweltschutz: Mehr Export alter Autos in Entwicklungsländer
Millionen von Gebrauchtwagen werden von Europa, Japan und den USA aus in ärmere Länder etwa in Afrika exportiert - doch Umwelt und Klimaschutz drohen dabei unter die Räder zu geraten, wie das UN-Umweltprogramm (Unep) warnt. Nötig sei eine bessere Kontrolle der Ausfuhren, forderte die Organisation am Montag.
Kühe beschädigen Auto beim Vorbeiziehen - Landwirt muss zahlen
Wenn Kühe ein Auto beschädigen, haftet der Landwirt. Er hätte mit dem Vorbeitreiben der Tiere warten können, bis das Fahrzeug umgeparkt wird, entschied das Landgericht im rheinland-pfälzischen Koblenz laut Mitteilung vom Montag. Die Berufung des Landwirts wurde abgewiesen.
Mehrere Autobahnen wegen Protestaktionen gegen A49-Ausbau in Hessen gesperrt
Aktivsten haben sich am Montagmorgen aus Protest gegen den umstrittenen Ausbau der Autobahn 49 im hessischen Dannenröder Forst mit Transparenten von Autobahnbrücken abgeseilt. Nach Angaben der Polizei wurden die Autobahnen 3, 5 und 661 in der Region von Frankfurt und Wiesbaden deshalb an den betreffenden Stellen komplett gesperrt.
Tesla verkauft ab sofort in China hergestellte Autos auch in Europa
Der Elektroautohersteller Tesla verkauft ab diesem Monat in Europa auch in China hergestellte Fahrzeuge. Die Autos vom Typ Model 3 aus der Fabrik in Shanghai würden in mehr als einem Dutzend Länder angeboten, darunter Deutschland, Frankreich, Italien und die Schweiz, wie Tesla am Dienstag in Shanghai mitteilte. In der Wirtschaftsmetropole hat der US-Hersteller innerhalb von nur zehn Monaten seine dritte Fabrik hochgezogen - die anderen stehen in Nevada und in New York in den USA.
Deutliche Tarifunterschiede an Ladesäulen für Elektroautos
Nicht nur der flächendeckende Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos sorgt für Diskussionen - auch der Zugang zu den Ladesäulen und die Tariflandschaft in Deutschland sind einer Analyse des Ökostromanbieters Lichtblick zufolge noch wenig verbraucherfreundlich. "Unterwegs Strom laden bleibt auch 2020 für die Mehrzahl der E-Auto-Fahrer eine Zumutung", kritisierte das Unternehmen am Montag. "Gegenüber den Vorjahren sind kaum Fortschritte zu verzeichnen".
Bundesregierung ermöglicht wieder doppelte Förderung von E-Autos
Käufer von Elektroautos können bald zusätzlich zur Innovationsprämie des Bundes auch wieder andere Förderungen in Anspruch nehmen. Die Bundesregierung werde das sogenannte Kumulationsverbot im Zusammenhang mit der staatlichen Elektroprämie wieder aufheben, sagte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe). "Die Kumulation wird im Grundsatz möglich sein", sagte er. Die entsprechende Richtlinie solle Anfang dieser Woche veröffentlicht werden.
Vierter DTM-Sieg in Serie: Rast nun großer Titelfavorit
Audi-Pilot Rene Rast hat auch das Sonntagsrennen der DTM in Zolder gewonnen und eilt mit großen Schritten der erfolgreichen Titelverteidigung entgegen. Der 33-Jährige feierte seinen insgesamt sechsten Saisonsieg und den vierten in Serie, dahinter folgten sein ärgster Titelkonkurrent Nico Müller (Schweiz/Audi) und der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica (Polen/BMW), der sein mit Abstand bestes Ergebnis in der DTM holte.
DTM: Rast gewinnt erneut und übernimmt die Spitze
Titelverteidiger Rene Rast hat in der DTM seinen dritten Sieg nacheinander gefeiert und drei Rennen vor Saisonende die Führung in der Gesamtwertung zurückerobert. Der Audi-Pilot gewann am Samstag in Zolder vor seinen Markenkollegen Robin Frijns (Niederlande) und Ferdinand Habsburg (Österreich), für den es die erste Podiumsplatzierung war. Nico Müller (Schweiz/Audi), bisheriger Spitzenreiter, erlebte dagegen eine Enttäuschung und holte als Sechster nur acht Punkte.
Autoindustrie warnt vor Ende der Brexit-Übergangsphase ohne Abkommen
Im Brexit-Streit der EU mit Großbritannien hat die Autoindustrie vor schwerwiegenden Folgen für die deutschen Hersteller gewarnt, falls bis zum Ende der Übergangsphase kein Abkommen erreicht wird. "Wir brauchen ein zukunftsgerichtetes, faires und vor allem sicheres Regelwerk für die zukünftigen Beziehungen", erklärte die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Hildegard Müller, am Donnerstag. Denn auch nach dem Austritt aus der EU bleibe das Vereinigte Königreich "ein wichtiger Partner der deutschen Automobilindustrie, sei es als Lieferant, Produktionsstandort oder Absatzmarkt".
Neue Kaufprämie für gebrauchte E-Autos in Frankreich
Mit einer neuen Kaufprämie für gebrauchte Elektroautos will Frankreich den Absatz ankurbeln. Die Vergünstigung soll tausend Euro betragen, wie die Regierung am Montag in Paris ankündigte. Damit sollten auch "die am wenigsten wohlhabenden Haushalte" Zugang zu der Technik erhalten, sagte Verkehrs-Staatssekretär Jean-Baptiste Djebbari.
DTM: Titelverteidiger Rast gewinnt auch am Sonntag
Titelverteidiger Rene Rast (Minden) hat sich mit einem Doppelsieg im engen Meisterschaftsrennen der DTM zurückgemeldet. Der Audi-Pilot gewann nach seinem Erfolg am Samstag auch den Sonntagslauf in Zolder/Belgien und rückt in der Gesamtwertung dicht an Spitzenreiter Nico Müller (Schweiz/Audi) heran.
Kopenhagen schafft die E-Tretroller wieder ab - zu viel Müll
Dänemarks Hauptstadt Kopenhagen verbannt die elektrischen Tretroller aus dem Zentrum. "Leider haben wir Riesenprobleme mit diesen elektrischen Scootern", sagte Stadtratsmitglied Rune Dybvad am Freitag im dänischen Fernsehsender TV2. Ab dem 1. Januar werde es in den meisten Stadtteilen Kopenhagens nicht mehr erlaubt sein, einen E-Scooter zu mieten oder abzustellen, teilte die Umweltbehörde auf AFP-Anfrage mit. Der Stadtrat muss dem noch zustimmen.
Totaler Unfug: Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos wird verlängert
Verbraucher mit Elektroautos werden bei der Kfz-Steuer weiterhin entlastet. Nach dem Bundestag hat am Freitag auch der Bundesrat die Verlängerung der zehnjährigen Steuerbefreiung für Elektrofahrzeuge gebilligt. Mit dem entsprechenden Gesetz will die Bundesregierung einen Beitrag dazu leisten, dass bis zum Jahr 2030 in Deutschland sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sind - und die CO2-Emissionen dadurch sinken.
Mercedes-Benz profitiert von hoher Nachfrage nach Elektrofahrzeugen
Mercedes-Benz profitiert bei Pkw und leichten Nutzfahrzeugen von der steigenden Nachfrage nach Elektromodellen und Plug-in-Hybriden. Das teilte der Daimler-Konzern am Mittwoch in Berlin mit. Der Pkw-Absatz insgesamt stieg in Deutschland demnach im dritten Quartal um vier Prozent verglichen mit dem gleichen Zeitraum des Vorjahres.
BMW setzt im dritten Quartal deutlich mehr Autos ab als im Vorjahreszeitraum
Mit fortschreitender Erholung der Automärkte nach dem Corona-Einbruch gehen auch die Absatzzahlen des Autobauers BMW wieder deutlich nach oben. Wie der Konzern am Mittwoch mitteilte, verkaufte er im dritten Quartal weltweit knapp 676.000 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce. Damit stieg der Absatz um 8,6 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
Umwelthilfe darf Schriftverkehr zwischen VW und Kraftfahrt-Bundesamt einsehen
Nach jahrelangem Rechtsstreit erhält die Deutsche Umwelthilfe (DUH) endgültig Einsicht in Unterlagen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) zum VW-Dieselskandal. Das Amt muss der DUH seinen Schriftverkehr mit Volkswagen vom Herbst 2015 vorlegen, wie das Schleswig-Holsteinische Oberverwaltungsgericht am Dienstag mitteilte. Dabei geht es um den Rückruf von VW-Dieselfahrzeugen im Zusammenhang mit den im September 2015 bekannt gewordenen Manipulationen. (Az: 4 LA 141/18)
Immobilienbesitzer erhalten 900 Euro für private E-Ladestation
Die Bundesregierung unterstützt Haus- und Wohnungsbesitzer beim Aufbau privater Ladesäulen: Sie erhalten künftig 900 Euro vom Staat für eine intelligente Ladestation für Elektroautos an ihren Privatstellplätzen, wie Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) am Dienstag sagte. Das Förderprogramm für Privathaushalte und Vermieter solle sicherstellen, "dass wir flächendeckend private Ladeinfrastruktur möglich machen können". Scheuer verwies darauf, dass rund 80 Prozent der Ladevorgänge zu Hause stattfinden.
Vorwürfe gegen VW- und Audi im Prozess um Dieselskandal
Im ersten Strafprozess um den Dieselskandal bei Volkswagen haben zwei Angeklagte erhebliche Vorwürfe gegen die Konzernspitze von VW und Audi erhoben. Der Verteidiger des angeklagten Motorenentwicklers Giovanni P. sagte am Dienstag vor dem Landgericht München II über das Wissen der Führungsspitze über die Manipulationen, "alle wussten Bescheid". Ein zweiter angeklagter Ingenieur nannte die Manipulationen auch Folgen einer "autoritären Unternehmenskultur".
Zahl der Neuzulassungen im September um 8 Prozent gestiegen
Die Nachfrage nach neuen Autos zieht offenbar an. Im September wurden 8,4 Prozent mehr Pkw neu zugelassen als im Vorjahresmonat, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Montag in Flensburg mitteilte. Demnach wurden 265.227 neue Pkw angemeldet.
Autogegner: Grünen-Spitze mit fragwürdger Forderung
Ein Jahr vor der Bundestagswahl fordern die Grünen ein radikales Umdenken in der deutschen Verkehrspolitik. In einem gemeinsamen Vorstoß sprechen sich Partei- und Fraktionsführung für ein Moratorium für den Neubeginn von Autobahnen und Bundesstraßen aus, wie BERLINER TAGESZEITZUNG aktuell erfuhr. "Wir brauchen eine andere Verkehrspolitik", sagte die Parteivorsitzende Annalena Baerbock nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Den Weiterbau der A49 in Hessen als derzeit besonders umstrittenes Bauprojekt solle die Bundesregierung "jetzt stoppen", forderte Baerbock. Die Polizei hatte zuletzt begonnen, Protestcamps räumen. Aktivisten versuchen, die begonnene Rodung von Wäldern zu stoppen. Auch der Grünen-Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter betonte, die Planungen für Autobahnen und Bundesstraßen "müssen grundsätzlich auf die Einhaltung der Klimaziele, Notwendigkeit und die Wirtschaftlichkeit überprüft werden". Er fügte hinzu: "Die Verkehrsplanung der Bundesregierung zementiert für die nächsten zehn Jahre zahllose Straßenprojekte und konterkariert die deutschen Klimaziele." (C. Fournier--BTZ)
Grüne schlagen Einrichtung von staatlichen Gebrauchtwaren-Kaufhäusern vor
Die Grünen fordern die Schaffung von 700 staatlichen Gebrauchtwaren-Kaufhäusern, um die Menge des Verpackungsmülls zu verringern. "Wir wollen Gebrauchtwaren-Kaufhäuser, in denen es Spaß macht, einzukaufen, mitten in der Stadt an belebten Orten", sagte Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Samstag. Wenn 700 solcher "Zero-Waste-Zentren" gegründet würden, dann könne jede deutsche Stadt mit mindestens 20.000 Einwohnern vertreten sein.
Scheuer widerspricht Mautbetreibern im Untersuchungsausschuss
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat im Untersuchungsausschuss zur gescheiterten Pkw-Maut die Anschuldigungen der Betreiberfirmen zurückgewiesen. Es habe von Seiten der Betreiber bei einem Gespräch im November 2018 "nach meiner Erinnerung" kein Angebot gegeben, die Unterzeichnung der Mautverträge bis zum Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) aufzuschieben, sagte Scheuer in der Nacht zum Freitag vor dem Bundestagsgremium. Damit erneuerte Scheuer seine früheren Angaben gegenüber dem Bundestag.
Volkswagen will 15 Milliarden in E-Mobilität in China investieren
Volkswagen plant Milliardeninvestitionen in die Elektromobilität in China: Der Wolfsburger Autobauer will nach eigenen Angaben vom Montag zusammen mit seinen Partnerunternehmen in der Volksrepublik bis zum Jahr 2024 insgesamt rund 15 Milliarden Euro investieren. Damit will VW binnen fünf Jahren 15 neue Elektroauto-Modelle in China auf den Markt bringen. Der Anteil an E-Mobilität am gesamten Angebot von VW in der Volksrepublik soll auf 35 Prozent steigen.
Inflation: Autofahrer zahlen fünf Prozent mehr für Ersatzteile
Autofahrer müssen mehr für neue Scheinwerfer oder Kotflügel bezahlen als noch vor einem Jahr: Die Autohersteller erhöhten die Preise für Ersatzteile zwischen August 2019 und August dieses Jahres um durchschnittlich fast fünf Prozent, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Montag mitteilte. Seit 2013 wurden die Teile demnach insgesamt um über 35 Prozent teurer.
Weil gegen Festlegung von Enddatum für Verbrennermotoren
Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat sich dagegen ausgesprochen, einen Termin für das Verbot von Fahrzeugen mit Verbrennermotoren festzulegen. Dieses Jahrzehnt werde zwar den Durchbruch für die Elektromobilität bringen, "das steht fest", sagte Weil der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe). Wie schnell jedoch in den Folgejahren ein Ausstieg aus den Verbrennungsmotoren möglich sei, hänge von den Rahmenbedingungen ab.
Formel 1: FIA unterbindet politische Botschaften auf dem Podium
Der Automobil-Weltverband FIA hat kurz vor dem Start des Großen Preises von Russland in Sotschi politischen Meinungsäußerungen der Fahrer bei der Siegerehrung einen Riegel vorgeschoben. Renndirektor Michael Masi erließ am Sonntag eine Richtlinie, wonach während der Podiumszeremonie und der Interviews die Fahrer auf den ersten drei Rängen ihre Overalls "bis zum Nacken geschlossen" tragen müssen und auch nichts darüber tragen dürfen.
Ex-VW-Chef Winterkorn muss auch wegen Verdachts der Marktmanipulation vor Gericht
Der frühere Volkswagen-Chef Martin Winterkorn muss sich im Dieselskandal auch wegen des Verdachts der Marktmanipulation vor Gericht verantworten. Das Landgericht Braunschweig ließ die Anklage der Staatsanwaltschaft zu, wie es am Donnerstag mitteilte. Erst vor rund zwei Wochen hatte das Landgericht die Anklage gegen Winterkorn wegen Verdachts auf Betrug zugelassen.
Betriebsrat: Daimler will Belegschaft in Untertürkheim um 4000 Mitarbeiter reduzieren
Daimler will die Belegschaft seines Mercedes-Stammwerks in Stuttgart-Untertürkheim offenbar deutlich verkleinern. "Bis 2025 sollen bei uns 4000 Beschäftigte weniger an Bord sein", heißt es in einer Meldung des Werksbetriebsrats an die Beschäftigten, die AFP am Mittwoch vorlag. Der Konzern bewerte das Motorenwerk als "viel zu teuer" und habe den Arbeitnehmervertretern in Gesprächen über mögliche Sparmaßnahmen einen "Katalog voller Provokationen" vorgestellt.
Anklage gegen acht weitere VW-Mitarbeiter im Dieselskandal erhoben
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat Anklage gegen acht weitere Mitarbeiter von Volkswagen im Zusammenhang mit dem Dieselskandal erhoben. Den Beschuldigten im Alter zwischen 50 und 72 Jahren wird Betrug in einem besonders schweren Fall und mittelbare Falschbeurkundung sowie Verstoß gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb vorgeworfen, wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte. Die Vorwürfe beziehen sich auf Geschehen zwischen den Jahren 2006 und 2015. Unter den Verdächtigen befinden sich demnach auch Führungskräfte.
Musk will "große" Neuheiten bei Batterieproduktion verkünden
Tesla-Chef Elon Musk hat für Dienstagabend bahnbrechende Neuigkeiten in der Batterietechnologie angekündigt. Er werde "wahnsinnige" Entwicklungen präsentieren, kündigte Musk in mehreren Twitter-Botschaften an. Im Zentrum der Präsentation bei Teslas "Tag der Batterie" werde allerdings die langfristige Produktion insbesondere der Sattelzug-Zugmaschine Semi, des Pickup-Modells Cybertruck und der Sportwagen Roadster stehen, ruderte er ein wenig zurück. Die versprochenen Innovationen sollen nicht vor dem Jahr 2022 in Serie gehen.
Gründer von E-Lastwagenbauer Nikola tritt nach Betrugsvorwüfen zurück
Der Gründer und Chef des Elektrolastwagenbauers Nikola, Trevor Milton, ist nach Betrugsvorwürfen gegen das Unternehmen zurückgetreten. Das Unternehmen in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona teilte am Sonntag mit, es habe den Rücktritt akzeptiert; neuer Chef wird demnach Stephen Girsky, Mitglied des Nikola-Verwaltungsrates und ehemaliger Manager beim Autobauer General Motors (GM).