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Lange Lkw-Staus vor Überfahrt nach Großbritannien
Französische Spediteure klagen über kilometerlange Staus an den Grenzübergängen zu Großbritannien: Die Briten deckten sich vor Ablauf der Verhandlungsfrist mit der EU am Jahresende massiv mit Gütern ein, sagte der örtliche Generalsekretär des französischen Spediteursverbandes FNTR, Sébastien Rivéra, am Donnerstag in Calais der Nachrichtenagentur AFP.
Formel Eins - Nach Grosjeans Unfall: FIA startet Untersuchung
Nach dem schweren Feuerunfall des Franzosen Romain Grosjean beim Formel-1-Rennen in Bahrain hat der Automobil-Weltverband FIA eine Untersuchung eingeleitet. Analysiert werde dabei die Wirksamkeit aller Sicherheitsvorkehrungen, teilte die FIA am Donnerstag mit. Die Ergebnisse sollen in sechs bis acht Wochen veröffentlicht werden.
Bericht: Japan will Verkauf von Diesel- und Benzin-Autos bis 2035 beenden
Japan will laut einem Medienbericht den Verkauf von Autos mit Benzin- oder Diesel-Motoren bis 2035 beenden. Das Vorhaben solle nächste Woche bekannt gegeben werden und die Verbreitung von Elektro- und Hybrid-Fahrzeugen weiter vorantreiben, berichtete die Zeitung "Mainichi Shimbun" am Donnerstag. Regierungschef Yoshihide Suga hatte im Oktober das Jahr 2050 als Ziel für ein CO2-neutrales Japan ausgegeben.
Mick Schumacher fährt 2021 für Haas in der Formel 1
Mick Schumachers großer Traum von der Formel 1 geht in Erfüllung. Der 21-jährige Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher erhält in der kommenden Saison ein Stammcockpit bei Haas, das gab der US-Rennstall am Mittwochmorgen im Vorfeld des Großen Preises in Bahrain (Sonntag, 18.10 Uhr/RTL und Sky) bekannt.
Coronafall Hamilton: Mercedes setzt auf Kronprinz Russell
Weltmeister Lewis Hamilton (35) wird nach dem positiven Coronatest beim vorletzten Saisonrennen der Formel 1 durch seinen englischen Landsmann George Russell ersetzt. Das bestätigte das Mercedes-Werksteam am Mittwochmorgen. Der 22-jährige Russell wird für den Grand Prix am Sonntag in Bahrain (18.10 Uhr/RTL und Sky) von seinem Stammteam Williams freigegeben.
Ifo-Umfrage: Zwischenhoch in der Autoindustrie ist vorbei
Die Erwartungen der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer sind laut einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts im November weiter gesunken. Sie fielen den vierten Monat in Folge, von plus 16,3 Punkten im Oktober auf minus 4,0 Punkte, wie das Ifo am Mittwoch mitteilte. Die aktuelle Geschäftslage bewerten die Firmen demnach besser. "Im Moment läuft es noch, aber der Blick in die Zukunft macht die Firmen gegenwärtig nicht glücklich", erklärte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe.
Umweltschützer wollen weitere Rodungen für Tesla-Fabrik bei Berlin stoppen
Umweltschützer gehen gegen die Rodung einer weiteren Waldfläche für die geplante Fabrik des US-Autobauers Tesla in Grünheide bei Berlin vor. "Wir werden im Laufe des Tages Widerspruch einlegen und umgehende Akteneinsicht fordern, um zu prüfen, inwieweit diese Entscheidung tatsächlich alle naturschutzfachlichen Anforderungen berücksichtigt", sagte die Geschäftsführerin des Naturschutzbunds (Nabu) Brandenburg, Christiane Schröder, am Dienstag dem "Handelsblatt".
Daimler zahlt Tarifmitarbeitern in Deutschland bis zu 1000 Euro Corona-Bonus
Daimler zahlt seinen Tarifbeschäftigten in Deutschland einen einmaligen Corona-Bonus. Vorstand und Gesamtbetriebsrat hätten sich auf eine Sonderzahlung von bis zu 1000 Euro verständigt, um die "wirtschaftlichen und persönlichen Belastungen" der Mitarbeiter in der Pandemie abzufedern und ihr Engagement sowie ihre Flexibilität zu würdigen, teilte der Konzern am Dienstag mit.
Formel-1-Weltmeister Hamilton positiv auf Corona getestet
Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton (35) ist positiv auf das Coronavirus getestet worden und fällt damit für das vorletzte Saisonrennen am Sonntag in Bahrain (18.10 Uhr/RTL und Sky) aus. Das gab sein Mercedes-Rennstall am Dienstag bekannt. Wer den Briten ersetzen soll, steht noch nicht fest. Hamilton hatte Mitte November in der Türkei vorzeitig seinen siebten WM-Titel gewonnen und zog damit mit Rekordweltmeister Michael Schumacher gleich.
Audi haftet im schmutzigen Dieselskandal auch für alle VW-Motoren
Der Ingolstädter Autohersteller Audi muss im Dieselskandal auch für vom Mutterkonzern Volkswagen entwickelte Motoren haften, die in Autos von Audi eingebaut wurden. Mit dieser am Montag veröffentlichten Grundsatzentscheidung gab das Oberlandesgericht (OLG) München Käufern von Audi-Fahrzeugen Recht. Allerdings sind gegen die OLG-Entscheidung Rechtsmittel zum Bundesgerichtshof möglich.
Formel E: Daniel Abt wird TV-Experte für SAT1 bei "ran racing"
Der langjährige Formel-E-Fahrer Daniel Abt wechselt in der kommenden Saison die Perspektive. Der 27-Jährige wird künftig für Sat.1 als Experte bei "ran racing" arbeiten, teilte der Sender, der zur neuen Saison in die Übertragung der Elektrorennserie einsteigt, am Sonntag mit. Abt, der erste deutsche Rennsieger der Formel E, hatte zuletzt sein Cockpit bei Audi verloren.
Das Formel-1-Reife(n)zeugnis des Großen Preises von Bahrain
ROMAIN GROSJEAN: Der Franzose war der "Mann des Tages", nicht nur im offiziellen Fanvoting. Als Vizepräsident der Fahrervereinigung GPDA ist Grosjean einer der großen Mahner im Feld. Insofern rettete ihm am Sonntag auch seine eigene Stimme bei seinem Horrorunfall in der ersten Runde ein Stück weit das Leben. Ohne den 2018 eingeführten Cockpitschutz Halo und die nahezu unzerstörbare Fahrgastzelle wäre Grosjean womöglich tot. Allen Standards zum Trotz hatte der 34 Jahre alte Familienvater aber auch sehr viel Glück. Sein Einschlagwinkel war ungewöhnlich und zerfetzte die Streckenbegrenzung. Sein Haas-Bolide fing Feuer. Glücklicherweise verlor er nicht das Bewusstsein und konnte sich aus dem brennenden Wrack befreien. Grosjeans Unfall zeigt auch: Motorsport wird immer ein großes Risiko bleiben.
Formel E plant in Saudi-Arabien erstes Nachtrennen
Die Formel E möchte in der kommenden Saison in Saudi-Arabien erstmals ein Nachtrennen austragen. Nach Angaben der Elektrorennserie werden die Läufe in Diriyah am 26. und 27. Februar 2021 unter Flutlicht stattfinden. Die Beleuchtung der Strecke soll dabei mit der verbrauchsarmer LED-Technologie erfolgen. Der Start ist jeweils für 20.00 Uhr Ortszeit angesetzt.
Tesla-Chef Elon Musk will weltgrößte Batteriefabrik in Grünheide bauen
Neben der Produktionsstätte für Elektroautos soll im brandenburgischen Grünheide nach den Plänen von Tesla-Chef Elon Musk auch die größte Batteriefabrik der Welt entstehen. Der US-Autobauer plane den Bau einer Batteriefabrik mit rund hundert Gigawattstunden Kapazität, gab Musk am Dienstag auf der vom Bundeswirtschaftsministerium veranstalteten Europäischen Batterie-Konferenz bekannt. Später könnte die Produktion sogar auf 250 Gigawattstunden ausgebaut werden.
US-Autobauer GM entzieht Trump Unterstützung bei Klage gegen Kaliforniens Klimapolitik
Der Autobauer General Motors (GM) hat dem abgewählten US-Präsidenten Donald Trump die Unterstützung bei einer Klage gegen die Verschärfung der Emissionsstandards im Bundesstaat Kalifornien entzogen. GM werde sich aus dem Rechtsstreit "sofort zurückziehen" und fordere andere US-Autobauer auf, diesen Schritt ebenfalls zu vollziehen, heißt es in einem Schreiben von GM-Chefin Mary Barrra an Umweltschützer. Zugleich stellte sie sich hinter Pläne des gewählten Präsidenten Joe Biden in der Verkehrspolitik.
Timmermans verteidigt EU-Pläne für neue Auto-Abgasnorm
EU-Kommissionsvize Frans Timmermans hat seine Pläne für eine neue Euro-Abgasnorm verteidigt. "Die Autoindustrie muss sich hin zu Elektro-Autos bewegen", sagte der Niederländer am Donnerstag in Brüssel. Seine Behörde werde die Industrie bei diesem "grundsätzlichen Wandel" unterstützen und "Maßnahmen bei den Abgaswerten haben hier bislang sehr gut funktioniert".
Altmaier kündigt neue 3 Milliarden Euro für Autoindustrie an
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat angekündigt, die Automobilindustrie mit weiteren drei Milliarden Euro zu unterstützen. Damit stellt die Bundesregierung insgesamt rund fünf Milliarden Euro für die Autoindustrie zur Verfügung, sagte Altmaier bereits vor Beginn des Autogipfels am Dienstagabend. Zur Begründung der neuen Hilfen nannte er die aktuelle "schwere Phase", in der sich die Autoindustrie befinde. Betroffen seien hunderttausende Arbeitsplätze.
Grünen-Politiker Özdemir fordert verbindliche Vereinbarungen beim Autogipfel
Vor dem Autogipfel im Bundeskanzleramt hat der Vorsitzende des Verkehrsausschusses im Bundestag, Cem Özdemir (Grüne), konkrete Vereinbarungen bei dem Treffen gefordert. "Ein grundsätzliches Problem ist, dass sich die Bundesregierung von Autogipfel zu Autogipfel hangelt", kritisierte Özdemir in den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Dienstagsausgabe). Doch damit allein "kann man keine Transformation unserer wichtigsten Industrie erfolgreich gestalten".
Tesla wird ab Dezember in Aktienindex S&P 500 aufgenommen
Der Elektroauto-Hersteller Tesla wird im Dezember in den wichtigen Aktienindex S&P 500 aufgenommen. Das US-Unternehmen werde dem Index vor der Markteröffnung am 21. Dezember beitreten, erklärte der Indexbetreiber S&P Dow Jones Indices am Montag nach Börsenschluss. Der Aktienkurs von Tesla legte daraufhin mächtig zu und stieg um mehr als neun Prozent.
Polizei beschlagnahmt Luxusautos nach mutmaßlichem Rennen auf Brandenburger Autobahn
Beamte der Brandenburger Autobahnpolizei und der Berliner Polizei haben nach einem mutmaßlichen Rennen auf der Autobahn 24 zwischen Hamburg und Berlin sieben hochwertige Wagen beschlagnahmt. Zeugen alarmierten die Polizei weil die Fahrzeuge am Sonntag mit teilweise hohen Geschwindigkeiten auch auf dem Standstreifen fuhren, wie die Polizei in Neuruppin am Montag mitteilte. Bei dem Konvoi soll es sich um eine Hochzeitsgesellschaft gehandelt haben, die die Braut nach Berlin bringen wollte.
Umstrittener Autotunnel bei Stonehenge genehmigt
Gegen den Widerstand von Archäologen und Aktivisten hat die britische Regierung den Bau eines Autotunnels in der Nähe der prähistorischen Kultstätte Stonehenge genehmigt. Dies teilte Verkehrsminister Grant Shapps mit - und zog damit umgehend Zorn auf sich. Die Stonehenge-Allianz sprach am Freitag von einer "schockierenden und beschämenden Entscheidung". Der Tunnel werde eine "große Wunde aus Beton" in die zum Welterbe erklärte Landschaft schlagen.
Volkswagen steckt mehr Geld in digitale Zukunftstechnologien
Deutschlands größter Autohersteller Volkswagen will mehr Geld als bislang geplant in Zukunftstechnologien wie die E-Mobilität und die Digitalisierung stecken. Der Aufsichtsrat beschloss am Freitag einen neuen Fünfjahresplan. Demnach fließen 73 Milliarden Euro und damit rund die Hälfte der insgesamt geplanten 150 Milliarden Euro in Zukunftstechnologien. Bislang lag dieser Anteil bei 40 Prozent.
Ermittler suchen nach Einbruch bei Zoll in Emmerich nach schwarzem Auto
Nach dem Einbruch in den Tresorraum des Hauptzollamts im nordrhein-westfälischen Emmerich fahnden die Behörden nun auch nach einem Auto. Dabei handle es sich um ein schwarzes Modell, das "in auffälliger Weise" in der Nähe des Tatorts von einem der noch unbekannten Verdächtigen genutzt worden sei, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag in Kleve und Krefeld mit. Sie veröffentlichen zugleich eine Aufnahme des Fahrzeugs.
Umfrage: 64 Prozent der Deutschen offen für Anschaffung von Elektroauto
Eine große Mehrheit der Deutschen ist laut einer Umfrage offen für Elektromobilität. 64 Prozent der Befragten gaben an, dass für sie die Anschaffung eines Elektroautos prinzipiell infrage komme, heißt es in einer Umfrage des Energiekonzerns Eon, aus der die Zeitungen der Funke Mediengruppe am Freitag zitierten. Dabei interessierten sich Männer mit 71 Prozent stärker für ein E-Auto als Frauen (57 Prozent).
KfW sieht großes Potenzial für Ausbau der E-Mobilität durch private Ladesäulen
Beim Ausbau der für die Verkehrswende nötigen Elektro-Ladesäulen sieht die staatliche Förderbank KfW nach einer Umfrage noch viel Potenzial im privaten Raum. 43 Prozent der Haushalte in Deutschland verfügten über einen Stellplatz, der sich grundsätzlich als Ladestelle nutzen ließe, erklärte die KfW am Donnerstag. Bereits heute finden demnach rund 54 Prozent aller Ladevorgänge für Elektroautos bei den Besitzern zu Hause statt.
Verkehrsminister Scheuer plädiert für Abwrackprämie für alte Lkw
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat seine Forderung nach einer Abwrackprämie für alte Lkw bekräftigt. "Wir brauchen die Brücke, dass alte Stinker gewechselt werden in neueste Technologie", sagte Scheuer am Mittwoch im Bayerischen Rundfunk im Vorfeld eines Spitzentreffens zur Nutzfahrzeugbranche. Neue Antriebstechnik verbessere die Situation.
DTM-Finale: Rene Rast holt Pole Position vor Rivale Nico Müller
Der DTM-Titelkampf spitzt sich beim Saisonfinale in Hockenheim zu, die beiden Kontrahenten stehen beim Rennen am Samstag (13.30 Uhr/Sat.1) in der ersten Startreihe: Meister und Gesamtspitzenreiter Rene Rast (Minden) sicherte sich die Pole Position vor seinem Audi-Markenrivalen Nico Müller (Schweiz), lediglich 48 Tausendstel trennten die beiden.
DTM-Boss Berger zum Aus der Class-One-Autos: "Bricht mir das Herz"
Keine stehenden Starts, keine technischen Spielereien, keine zusätzliche Leistung: Serienchef Gerhard Berger hat am Freitag die Zukunft der DTM vorgestellt, die ab 2021 auf das vom Automobilweltverband FIA abgesegnete GT3-Reglement zurückgreift. "Mir bricht es das Herz, diese Class One gehen zu lassen", sagte Berger mit Blick auf das Aus der aktuellen DTM-Autos. Aber: "GT3 bietet andere Chancen: Vor allem Markenvielfalt, die sich die Fans wünschen."
Formel 1: 2021 in Saudi-Arabien - Mord Khashoggi vergessen?
Die Formel 1 hat den Großen Preis von Saudi-Arabien für das kommende Jahr offiziell bestätigt und fügt ihrem Kalender damit ein weiteres umstrittenes Rennen hinzu. Der Grand Prix soll im November 2021 auf einem Stadtkurs in Dschidda als Nachtrennen stattfinden, das teilte die Königsklasse am Donnerstag mit. Die Veranstaltung werde der Auftakt einer "langfristigen" Partnerschaft, laut Medienberichten soll es sich zunächst um einen Zehnjahresvertrag handeln.
Elon Musk stattet Tesla-Fabrik bei Berlin Spontanbesuch ab
Tesla-Chef Elon Musk stattet der Autofabrik-Baustelle in Grünheide bei Berlin einen Spontanbesuch ab. Der Firmenchef landete am Donnerstagmorgen am Flughafen BER. Auf Twitter erklärte Musk, er wolle am Freitag persönlich Bewerbungsgespräche mit Interessenten für Ingenieursstellen in der neuen Fabrik führen. Er forderte Bewerber auf, ihm ihre Unterlagen per E-Mail zu schicken.
Neuwagenzulassungen gehen im Oktober wieder leicht zurück
Die Erholung auf dem Neuwagenmarkt in Deutschland hat sich im Oktober nicht fortgesetzt. Im vergangenen Monat ging die Zahl der Neuzulassungen zum Vorjahresmonat um 3,6 Prozent auf rund 274.300 Fahrzeuge zurück, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Mittwoch mitteilte. Der Marktanteil von Elektro-Autos und Plug-In-Hybriden stieg aber auf ein neues Rekordhoch.
Corona-Sorge in der Formel 1: "Situation wird immer ernster"
In der Formel 1 wächst die Sorge, dass die Corona-Pandemie auch den Betrieb der Rennserie wieder lahmlegen könnte. "Die Situation wird immer ernster", sagte Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff am Rande des Großen Preises der Emilia-Romagna: "Die Formel 1 bringt niemanden in Gefahr, da wir in unserem Mikrokosmos bleiben. Aber wir können auch nicht ignorieren, dass die Zahl der Fälle in verschiedenen Ländern rasch zunimmt."