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F1: Hamilton über den Sieg in Bahrain: Immer wie das erste Mal
Jeder Sieg fühlt sich an wie das allererste Mal - sagt Lewis Hamilton, und der siebenmalige Formel-1-Weltmeister muss es ja wissen. Sein Erfolg am vergangenen Sonntag in Bahrain sei allerdings ein sehr spezieller gewesen, schrieb der Brite bei Instagram: "Da gab es auf einmal ganz andere Belastungen - Belastungen, die daran erinnern, dass es leicht ist, in der Komfortzone zu bleiben, aber dass wir uns erst dann wirklich entwickeln, wenn wir uns selbst herausfordern."
Tost: Der Name "Schumacher" ist für Mick eher ein Nachteil
AlphaTauri-Teamchef Franz Tost sieht in den Erfolgen von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher eine Bürde für dessen Sohn Mick. "Mick hat den Nachteil, dass er Schumacher heißt. Dadurch ist die Erwartungshaltung viel größer", sagte Tost im "AvD Motor&Sport Magazin" auf Sport1.
Autofahrer fährt bei Kontrolle in Berlin direkt auf Polizisten zu
In Berlin ist ein Autofahrer am Samstagnachmittag mit seinem Wagen direkt auf einen Polizisten zugefahren, so dass dieser zur Seite springen musste. Danach habe sich der 26-Jährige eine Verfolgungsjagd mit dem Polizisten geliefert, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Mann konnte schließlich festgenommen werden.
Formel 1: Sebastian Vettel scheitert im Qualifying sehr früh
Sebastian Vettel hat einen kapitalen Fehlstart in seine neue Formel-1-Mission bei Aston Martin hingelegt. Der 33-Jährige schied im Qualifying zum Saisonauftakt in Bahrain bereits im ersten Abschnitt aus und belegte nur den 18. Rang - einen Platz vor Debütant Mick Schumacher, für den war im unterlegenen Haas-Boliden allerdings auch nicht viel mehr möglich.
F1: Max Verstappen kann "zwei Zehntel pro Runde wettmachen"
Formel-1-Pilot Max Verstappen muss laut eigener Aussage nicht im schnellsten Auto sitzen, um in der Königsklasse des Motorsports um Siege mitzufahren. "Zwei Zehntel pro Runde. Die traue ich mir zu, zusammen mit dem Team wettzumachen", behauptete der Red-Bull-Fahrer im Sport1-Interview. "Darüber hinaus wird es schwierig."
Dieselskandal: VW will Schadenersatz von Winterkorn und Stadler
Im Dieselskandal macht der Autobauer Volkswagen Schadenersatzansprüche gegen den früheren Konzernchef Martin Winterkorn und Ex-Audi-Chef Rupert Stadler geltend. Wie VW am Freitag in Wolfsburg mitteilte, beendete der Aufsichtsrat des Konzerns seine Prüfung von Haftungsansprüchen und kam dabei zu dem Schluss, dass Winterkorn und Stadler im Zuge des Abgasskandals ihre Sorgfaltspflichten verletzten. Auf welche Summe sich die Forderungen belaufen könnten, blieb zunächst unklar.
Motorsport, Aston Martin: Zwei Coronafälle im F1-Vettel-Team
Kurz vor dem Saisonauftakt der Formel 1 in Bahrain hat es in Sebastian Vettels Team Aston Martin zwei Coronafälle gegeben. Das bestätigte ein Sprecher des Rennstalls am Freitag dem SID. Das Fachportal racefans.net hatte zuerst davon berichtet. Die betroffenen Mitarbeiter seien in Quarantäne, auch mit Blick auf die Kontaktpersonen würden "alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen" getroffen.
Zahl der Verkehrstoten im Januar um fast ein Drittel gesunken
Die Zahl der Toten im Straßenverkehr ist im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um fast ein Drittel gesunken. Im Januar 2021 starben 141 Menschen bei Verkehrsunfällen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Ein Jahr zuvor waren es noch 65 mehr. Auch die Zahl der Verletzten sank gegenüber Januar 2020 um rund 40 Prozent auf etwa 15.500.
Formel 1: Stefano Domenicali rechnet mit vielen Unwägbarkeiten
Formel-1-Chef Stefano Domenicali rechnet für die neue Saison mit weiteren Unwägbarkeiten durch die Corona-Pandemie. "Zunächst müssen wir schauen, dass wir diese Saison überhaupt durchziehen können. Während einer Pandemie gibt es keine Sicherheiten", sagte er im ServusTV-Interview vor dem Auftaktrennen am Sonntag in Bahrain (17.00 Uhr MESZ/Sky).
Raserprozess: Verurteilung zu lebenslanger Haft wegen Mordes
Im Münchner Raserprozess um den Tod eines 14 Jahre alten Schülers hat das Landgericht München I den Angeklagten wegen Mordes, versuchten Mordes und einer Reihe weiterer Taten verurteilt. Das Gericht ordnete für Victor-Friedrich B. am Dienstag eine lebenslange Haftstrafe sowie die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt an. Der verurteilte Drogendealer hatte auf der Flucht vor der Polizei als Geisterfahrer den Schüler überfahren und tödlich verletzt.
Autohändler kritisieren andauernde Schließung ihrer Autohäuser
Deutschlands Autohändler haben mit Unverständnis auf die Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns reagiert. Autohäuser seien mit ihren großen Verkaufsräumen, der geringen Kundenfrequenz und Schutzauflagen laut Robert-Koch-Institut fast so sicher wie Aufenthalte im Freien, erklärte am Dienstag der Präsident des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), Jürgen Karpinski. Die Geduld und das Verständnis seien aufgebraucht.
Motorsport: Sophia Flörsch startet in 2021 der DTM für Audi Abt
Die Münchner Rennfahrerin Sophia Flörsch wechselt in die DTM. Dort wird die 20-Jährige für das Team Abt im Audi R8 LMS starten, dies teilte der Rennstall am Montag mit. Flörsch hat bei Abt prominente Unterstützung: Der frühere DTM-Champion Mike Rockenfeller (Neuwied) und der Südafrikaner Kelvin van der Linde, zweimal Meister im ADAC GT Masters, fahren ebenfalls für das Traditionsteam aus dem Allgäu.
Formel Eins, Ecclestone: Vettel muss Ferrari schnell vergessen
Der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel kann nach seinem Wechsel zu Aston Martin wieder an alte Erfolge anknüpfen - wenn er seinen bisherigen Arbeitgeber aus seinem Gedächtnis streicht. Das jedenfalls glaubt der langjährige Formel-1-Chef Bernie Ecclestone. "Das Beste, was er machen kann und was jeder machen kann: die Vergangenheit bei Ferrari vergessen", sagte der 90-Jährige als Gast beim AvD Motor und Sport Magazin bei Sport 1.
Eineinhalbjähriger Junge vor Kita in Hannover von Auto seiner Eltern überrollt
Ein eineinhalbjähriger Junge ist vor einer Kita in Hannover vom Auto seiner Eltern überrollt und tödlich verletzt worden. Das Unglück ereignete sich nach Angaben der Polizei am Donnerstag, als die Eltern ihre vierjährige Tochter zu der Einrichtung brachten. Demnach war ein Elternteil mit den beiden Kindern ausgestiegen. Dabei setzte sich das Familienauto aus bislang noch ungeklärter Ursache in Bewegung.
Mobilität in Deutschland nimmt in erster Märzhälfte nicht weiter zu
Die Mobilität in Deutschland ist in der ersten Märzhälfte im Schnitt nicht weiter angestiegen. Das berichtete das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden. Die Mobilität war in diesem Zeitraum 13 Prozent geringer als in der ersten Märzhälfte des Vorjahres. Damit kehrte sich der zuletzt vorherrschende Trend wieder um. Im Februar hatte die Mobilität zugenommen und zwischenzeitlich nur acht Prozent unter dem Vorkrisenniveau gelegen.
Uber: Fahrer in Großbritannien haben erstmals Arbeiter-Status
Der US-Fahrdienstvermittler Uber stellt seine Mitarbeiter in Großbritannien von nun an als bezahlte Arbeiter ein - ein Novum für das US-Unternehmen. Ab Mittwoch werden "mehr als 70.000 Fahrer in Großbritannien als Arbeiter behandelt, die mindestens den nationalen existenzsichernden Lohn verdienen", erklärte Uber am Dienstag. Die Fahrer würden außerdem Urlaubsgeld und Rentenzahlungen erhalten.
Volkswagen will 2021 eine Million Elektroautos verkaufen
Im Rennen mit dem US-Elektropionier Tesla will Volkswagen im laufenden Jahr eine Million Elektroautos weltweit ausliefern und den Markt in vier Jahren dominieren. "Bis spätestens 2025 will der Konzern Weltmarktführer für E-Mobilität werden", teilte Volkswagen am Dienstag anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichts 2020 mit. Dafür will der Autobauer in den nächsten fünf Jahren 46 Milliarden Euro in die Elektromobilität investieren.
Autofahrer fährt in Leipzig in Fußgängergruppe - drei Senioren tot
Ein 50-jähriger Autofahrer ist am Dienstag in Leipzig in eine Fußgängergruppe gefahren und hat Tote und Verletzte hinterlassen. Eine 85-jährige Frau und ein 80-jähriger Mann starben bei dem Unfall noch vor Ort, wie die Polizei mitteilte. Eine 80-Jährige erlag einige Stunden später im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Eine weitere Schwerverletzte lag auf der Intensivstation.
Renault verkauft 1,5-Prozent-Anteil an Daimler für 1,14 Milliarden Euro
Der französische Autobauer Renault hat seinen Anteil an Daimler verkauft, um Schulden abzubauen. Renault nahm mit dem Aktienpaket - ein Anteil von 1,54 Prozent am Stuttgarter Konzern - 1,14 Milliarden Euro ein, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Die Zusammenarbeit zwischen Renault und Daimler bleibe von dieser finanziellen Transaktion unberührt.
Vettel über Umweltschutz: Formel 1 droht "ernsthaftes Problem"
Formel-1-Pilot Sebastian Vettel sieht im Thema Umweltschutz weiterhin ein Risiko für das Ansehen der Königsklasse. "Wenn die Formel 1 nicht aufpasst, wird sie sehr bald ein ernsthaftes Problem bekommen", sagte der 33-Jährige im Interview mit der April-Ausgabe des Playboy.
Wölfe erschießen: Wanderer trauen sich wegen Wölfe nicht zurück zum Auto
Wegen Wolfsgeheuls haben sich drei Wanderer in Ostsachsen nach einem Geocaching-Ausflug nicht zurück zu ihren Autos getraut. Die herbeigerufenen Polizeibeamten trafen die drei 24 bis 33 Jahre alten Ausflügler am Montagabend in Schwepnitz wohlbehalten an - Wölfe wurden hingegen nicht gesichtet, wie die Polizei in Görlitz am Dienstag mitteilte.
Bonus für Volkswagen-Beschäftigte im Corona-Jahr 2020 nahezu halbiert
Die Tarifbeschäftigten des Volkswagen-Konzerns erhalten auch für das zurückliegende Corona-Jahr einen Bonus - allerdings deutlich unter dem Betrag der Vorjahre. Wie der Autobauer am Dienstag mitteilte, zahlt er seinen Tarifmitarbeitern für das Jahr 2020 eine Erfolgsbeteiligung in Gesamthöhe von knapp 2700 Euro brutto. 1690,50 Euro erhielten die Beschäftigten demnach schon im November; die vorgesehene zweite Auszahlung wurde "auf 1000 Euro aufgestockt".
Schwan kracht auf A13 in Windschutzscheibe - zwei verletzte Autoinsassen
Ein tieffliegender Schwan ist in Sachsen in die Windschutzscheibe eines Autos geflogen. Das Tier kollidierte am Montagabend auf der Autobahn 13 bei Thiendorf mit dem Wagen und kam bei dem Unfall ums Leben, wie die Polizei in Dresden am Dienstag mitteilte.
Weiterhin nur wenige Elektroautos in Fuhrpark der Bundesregierung
Die Bundesregierung kommt mit ihren Plänen zur Umstellung ihres Fuhrparks auf umweltfreundlichere Technologien nur langsam voran. Von den knapp 25.000 Autos der Ministerien und Bundesbehörden waren Ende Januar nur 5,6 Prozent mit umweltfreundlichen Antriebstechnologien ausgestattet - nach 3,9 Prozent im Vorjahr: Dies geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Cem Özdemir hervor, die AFP am Dienstag in Berlin vorlag.
Deutschland lässt nach China die zweitmeisten Elektroautos zu
In Deutschland sind im vergangenen Jahr mehr Elektrofahrzeuge neu auf die Straßen gekommen als in den USA. Die Neuzulassungen kletterten hierzulande 2020 um die weltweite Höchstrate von 264 Prozent auf knapp 395.000 Vollstromer und Plug-in-Hybride, wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Erhebung des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hervorgeht. Damit überholte Deutschland die USA und lag auf Platz zwei hinter China.
Elfjähriger Autodieb stiehlt Wagen vor Imbiss im niedersächsischen Gifhorn
Ein elfjähriger Autodieb hat in Gifhorn in Niedersachsen die Gunst der Stunde genutzt. Nach Polizeiangaben vom Montag fuhr der Junge kurzentschlossen mit dem Wagen eines 31-Jährigen los, der sich in einem Imbiss etwas zu essen holen wollte. Der Besitzer hatte zu diesem Zweck auf einem Parkstreifen gehalten.
Deutsche Premium-Marken dominieren deutschen Pkw-Bestand
Die Begeisterung der Deutschen fürs Auto ist ungebrochen: Einer am Montag veröffentlichten Auswertung des Duisburger Center Automotive Research (CAR) zufolge waren Anfang dieses Jahres etwa 48,2 Millionen Pkw in Deutschland angemeldet, 6,5 Millionen oder knapp 16 Prozent mehr als noch 2010. Während VW sowie Audi, Mercedes und BMW seitdem zigtausend neue Autobesitzer hinzugewannen, fahren heute über eine Million Opel weniger auf Deutschlands Straßen.
Mann stürzt auf Autobahn in Niedersachsen aus Kleintransporter
Auf einer Autobahn in Niedersachsen ist ein Mann bei fast hundert Stundenkilometern aus einem fahrenden Kleintransporter gestützt. Wie die Polizei am Montag in Osnabrück mitteilte, verletzte sich der 36-Jährige schwer. Ersten Erkenntnissen zufolge hatte sich der nicht angeschnallte Mann gegen eine seitliche Schiebetür gelehnt, die sich plötzlich öffnete.
44-jährige Autofahrerin wegen Unfallserie mit Toten vor Gericht
Gut fünf Monate nach einer Unfallserie mit einem Toten und mehreren Verletzten im Tecklenburger Land prüft das Landgericht Münster, ob die mutmaßliche Verursacherin in der Psychiatrie untergebracht wird. Gegen die 44-Jährige begann am Montag ein sogenanntes Sicherungsverfahren, wie ein Gerichtssprecher auf Anfrage mitteilte. Die womöglich schuldunfähige Frau soll Ende September bei einer 20-minütigen Autofahrt mehrere Radler angefahren haben.
RTL überträgt vier Formel-1-Rennen in Schumachers Debütsaison
RTL kehrt der Formel 1 im Debütjahr von Mick Schumacher doch nicht komplett den Rücken. Die Mediengruppe RTL sicherte sich nach eigenen Angaben im Zuge einer umfangreichen Partnerschaft in den Bereichen Streaming und Content mit dem Pay-TV-Sender Sky die Free-TV-Rechte für vier Rennen der kommenden Saison.
Aston Martin: Autosammler Vettel hat noch nicht zugeschlagen
Sebastian Vettel, viermaliger Formel-1-Weltmeister und leidenschaftlicher Sammler seltener Autos und Motorräder, hat seine Garage noch nicht mit klassischen Modellen seines neuen Arbeitgebers Aston Martin bestückt. "Es tut gut, ein bisschen mehr Platz zu haben", sagte der 33-Jährige, der im Februar acht seiner Luxusautos über einen Händler zum Verkauf angeboten hatte, bei der Vorstellung seines neuen Rennwagens.
Kanada: Amokfahrer von Toronto des Mordes in 10 Fällen schuldig
Im Prozess um die Amokfahrt von Toronto in Kanada ist der Täter des Mordes in zehn Fällen für schuldig befunden worden. Richterin Anne Molloy wies am Mittwoch die Argumentation der Verteidigung zurück, wonach der Angreifer aufgrund einer autistischen Störung unzurechnungsfähig sei. Der Täter hatte nach seiner Festnahme angegeben, aus Wut auf Frauen gehandelt zu haben.