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Auto rast bei illegalem Rennen in Dortmund gegen Hauswand
In Dortmund ist am späten Samstagabend ein Auto gegen eine Hauswand gerast. Zuvor hätten Zeugen gesehen, wie sich der Audi mit einem Mercedes ein Rennen geliefert habe, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Fahrer des Audi habe über eine Linksabbiegerspur zum Überholen angesetzt und dabei ein abbiegendes unbeteiligtes Auto erfasst, dann sei der Audi außer Kontrolle geraten und in die Hausfassade gekracht.
Formel 1: Ferrari-Pilot Leclerc holt sich die Pole Position in Baku
Ferrari-Pilot Charles Leclerc startet von der Pole Position in den Großen Preis von Aserbaidschan (Sonntag, 14.00 Uhr/Sky). Der Monegasse setzte sich im Qualifying in Baku vor Formel-1-Rekordweltmeister Lewis Hamilton (England/Mercedes) und WM-Spitzenreiter Max Verstappen (Niederlande/Red Bull) durch. Der viermalige Weltmeister Sebastian Vettel (Heppenheim) geht im Aston Martin von Startplatz elf ins sechste Saisonrennen.
F1: Hamilton und Mercedes vor Baku-Quali: "Einfach langsam"
Jede Menge Köpfe wurden bei Mercedes in der Nacht zum Samstag gekratzt, das hatte Lewis Hamilton schon angekündigt. Vor dem Qualifying zum Großen Preis in Baku (14.00 Uhr MEZ/Sky) grübelte das Weltmeisterteam ausgiebig, denn das Problem war ein ziemlich seltenes: Der Silberpfeil war bei weitem nicht schnell genug.
Formel 1: Nachtrennen in Singapur abgesagt
Das für den Herbst geplante Gastspiel der Formel 1 in Singapur ist angesichts der Corona-Pandemie abgesagt worden. Das bestätigten die Organisatoren des Nachtrennens am Freitag. Schon in der vergangenen Saison hatte das Stadtrennen in Südostasien nicht ausgetragen werden können, dieses Jahr war es auf den 3. Oktober terminiert.
CSU kritisiert Grüne in Debatte um Benzinpreise scharf
Die CSU hat die Forderung der Grünen nach einer Erhöhung der Spritpreise scharf kritisiert. "Klimaschutz ist für Annalena Baerbock vor allem ein Kampf gegen die Autofahrer", sagte CSU-Generalsekretär Markus Blume nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG, in einem aktuellen Interview. Er warf den Grünen beim Klimaschutz ein ideologisches Vorgehen vor. Mobilität dürfe kein Luxus sein, betonte Blume: "Klimaschutz geht nur mit den Menschen, nicht gegen sie. Wir werden nicht zulassen, dass der ländliche Raum und die Pendler einseitig die Lasten tragen sollen." Hintergrund der Debatte ist, dass durch die Einführung von CO2-Preisen für mehr Klimaschutz auch die Spritpreise in die Höhe gehen. Sie waren deshalb auch schon zum Jahresbeginn gestiegen. Der CO2-Preis pro Tonne Kohlendioxid liegt derzeit bei 25 Euro und soll nach der bisherigen Beschlusslage schrittweise auf 55 Euro im Jahr 2025 steigen. Die Grünen wollen die Erhöhung des CO2-Preises auf 60 Euro auf das Jahr 2023 vorziehen. Baerbock sagte vor diesem Hintergrund dem "Handelsblatt", der CO2-Preis müsse weiter steigen, um weitere Anreize für Klimaschutzinnovationen zu schaffen. Das mache beim Benzin bei 60 Euro dann nochmal zehn Cent aus. (A. Lefebvre--BTZ)
Autofahrer bei Wendemanöver in steilem Weinberg tödlich verunglückt
Ein 47-jähriger Autofahrer ist bei einem Wendemanöver in einem steilen Weinberg im baden-württembergischen Mundelsheim tödlich verunglückt. Wie die Polizei in Ludwigsburg am Freitag mitteilte, stürzte er mit seinem Wagen etwa 50 Meter einen Hang hinab und überschlug sich dabei mehrfach.
Sattelzug erfasst 18-Jährigen auf Standstreifen - Autofahrer tot
Ein Sattelzug hat auf der A96 in Bayern einen 18-Jährigen auf dem Standstreifen erfasst und getötet. Der junge Mann starb noch am Unfallort, wie das Polizeipräsidium in Kempten am Donnerstag mitteilte. Der Unfall ereignete sich am Mittwochnachmittag kurz vor der Ausfahrt Bad Wörishofen.
Prozess um Lkw-Anschlag von Nizza beginnt im kommenden Jahr
Der Prozess um den Lkw-Anschlag von Nizza mit 86 Toten von 2016 beginnt im kommenden Jahr. Er ist vom 5. September bis zum 15. November 2022 angesetzt, wie die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus Justizkreisen in Paris erfuhr. Vor einem Pariser Sonderschwurgericht sollen sich acht mutmaßliche Helfer des tunesischen Täters verantworten, der nach seiner Todesfahrt von der Polizei erschossen wurde.
Deutschland - ADAC: Spritpreise im Mai massiv angestiegen
Autofahren ist im Mai erneut teurer geworden. Für einen Liter E10 verlangten die Tankstellen im Schnitt 1,483 Euro und somit 1,7 Cent mehr als im April, wie der ADAC am Dienstag mitteilte. Auch der Preis für Diesel erhöhte sich demnach um 2,2 Cent auf durchschnittlich 1,331 Euro. Der Benzinpreis erreichte laut ADAC somit den höchsten Preis seit Mai 2019, der Dieselpreis seit November 2018.
Gewinne der weltweiten Automobilindustrie steigen über Vorkrisenniveau
Die Geschäftszahlen der Automobilindustrie haben sich im ersten Quartal 2021 stark erholt. Der Umsatz der 16 größten Autokonzerne weltweit stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund zehn Prozent, der Gewinn vervierfachte sich, wie die Beratungsgesellschaft EY am Montag erklärte. Der Gewinn lag somit über dem Vorkrisenniveau, der Absatz blieb hingegen noch dahinter zurück. Insbesondere deutsche Unternehmen schnitten demnach bei Umsatz, Gewinn und Marge gut ab.
Lkw-Fahrer mit mehr als zwei Promille fährt Schlangenlinien auf der Autobahn 61
Die Polizei in Rheinland-Pfalz hat einen Lkw-Fahrer gestoppt, der mit mehr als zwei Promille auf der Autobahn 61 in Richtung Ludwigshafen unterwegs war. Der Autobahnpolizei sei am Samstagabend ein Lkw mit slowakischem Kennzeichen gemeldet worden, der starke Schlangenlinien gefahren sei und teilweise die ganze Fahrbahnbreite in Anspruch genommen habe, teilte die Verkehrsdirektion Mainz in der Nacht zum Montag mit.
Umstieg auf E-Mobilität wirkt sich auf hunderttausende Arbeitsplätze aus
Die Umstellung auf Elektromobilität hat erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsplätze bei den Autobauern - und macht bereits heute mehr Anstrengungen etwa bei Umschulungen nötig. Durch die schrumpfende Produktion von Verbrennungsmotoren entfallen in den kommenden Jahren voraussichtlich mehr Jobs als Beschäftigte in Rente gehen, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Münchner Ifo-Instituts im Auftrag des Autoindustrieverbands (VDA). Bis 2030 sind demnach mehr als 200.000 Arbeitsplätze von der Transformation betroffen.
Volkswagen macht im ersten Quartal 3,4 Milliarden Euro Gewinn
Volkswagen hat in den ersten drei Monaten des Jahres trotz Corona-Pandemie und Chipmangels einen Milliardengewinn eingefahren. Unter dem Strich blieben 3,4 Milliarden Euro, wie VW am Donnerstag mitteilte. Der Konzern verkaufte 2,4 Millionen Fahrzeuge und damit rund 21 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Der Absatz von E-Autos verdoppelte sich auf rund 133.300.
Im April 90 Prozent mehr Pkw-Neuzulassungen - Vorkrisenniveau aber weit entfernt
Deutschlands Automarkt setzt seine Erholung fort, bleibt jedoch deutlich unter dem Vorkrisenniveau. Im April wurden 229.650 Pkw neu zugelassen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Mittwoch mitteilte. Damit stieg die Zahl der Neuzulassungen im Jahr 2021 auf rund 886.000 und liegt 7,8 Prozent über dem Wert des Vorjahreszeitraums.
Neue Opel-Mutter Stellantis leidet massiv unter Chipmangel
Die neue Opel-Mutter Stellantis leidet unter dem Chipmangel in der Autoindustrie. Wegen der Probleme bei der Versorgung mit Halbleitern seien in den ersten drei Monaten dieses Jahres 190.000 Fahrzeuge oder elf Prozent weniger produziert worden als geplant, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Stellantis war im Januar aus der Fusion der US-italienischen Gruppe Fiat-Chrysler mit der französischen Opel-Mutter PSA hervorgegangen.
Formel Eins: Hamilton plant, "nächstes Jahr noch da zu sein"
Die Zukunft von Rekordweltmeister Lewis Hamilton ist ein Dauerthema in der Formel 1. Nachdem sich die Verlängerung seines Vertrags für die Saison 2021 bis Anfang Februar hingezogen hatte, ließ der Mercedes-Star nun durchblicken, auch unter grundlegend verändertem Reglement 2022 fahren zu wollen. Er plane, "nächstes Jahr noch da zu sein", sagte Hamilton am Rande des Großen Preises von Portugal (Sonntag, 16.00 Uhr MESZ/Sky).
ADAC-Pannenhelfer rücken wegen Corona-Auswirkungen deutlich seltener aus
Das geringere Verkehrsaufkommen während der Corona-Pandemie hat auch in der Pannenstatistik des ADAC seine Spuren hinterlassen. Wie der Automobilklub am Donnerstag in München mitteilte, sank die Zahl der Einsätze seiner eigenen Pannenhelfer 2020 im Vergleich zum Vorjahr um knapp zehn Prozent auf rund 3,4 Millionen. Am häufigsten waren dabei weiterhin Batterieprobleme.
Anklage gegen Tatverdächtigen wegen Amokfahrt von Trier erhoben
Knapp fünf Monate nach der Amokfahrt in der Trierer Fußgängerzone hat die Staatsanwaltschaft der rheinland-pfälzischen Stadt Anklage wegen fünffachen Mordes gegen den 51-jährigen Tatverdächtigen erhoben. Darüber hinaus soll er sich unter anderem wegen versuchten Mordes in 18 Fällen sowie gefährlicher und schwerer Körperverletzung in 14 Fällen vor Gericht verantworten, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte.
Formel 1: Erstes Sprintrennen in Silverstone
Das erste von insgesamt drei Sprintrennen in dieser Formel-1-Saison findet in Silverstone statt. Dies teilte der Veranstalter am Mittwoch mit. Das Sprintrennen über knapp 100 km steigt am Samstag (17. Juli) und entscheidet über die Startreihenfolge des eigentlichen Rennens am Sonntag (18. Juli), bei dem mehr als 300 km zurückgelegt werden müssen. Das Qualifying rückt auf Freitag und ist maßgeblich für das Sprintrennen.
Formel 1: Großer Preis von Kanada abgesagt - Türkei springt ein
Der Große Preis von Kanada findet auch in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie nicht statt. Die Absage des traditionsreichen Grand Prix auf dem Circuit Gilles Villeneuve gaben die Formel 1 und der Veranstalter am Mittwoch bekannt. In Montreal sollte am 13. Juni das siebte von 23 geplanten Saisonrennen über die Bühne gehen. An diesem Termin fährt die Königsklasse nun stattdessen in der Türkei.
Produktionsstart für Tesla-Fabrik in Brandenburg verschiebt sich
Der Produktionsstart für das derzeit im Bau befindliche Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide verschiebt sich wahrscheinlich um Monate. Tesla wolle den Genehmigungsantrag für die Fabrik ändern, teilte das brandenburgische Umweltministerium am Dienstag mit - ergänzt um Bau und Betrieb einer Anlage zur Batteriezellfertigung. Es sei davon auszugehen, dass aufgrund dieser Änderung eine erneute Beteiligung der Öffentlichkeit erforderlich wird, erklärte das Ministerium.
Spektakuläre Flucht von Ex-Automanager Ghosn aus Japan wird verfilmt
Die filmreife Flucht des ehemaligen Automanagers Carlos Ghosn aus Japan wird jetzt tatsächlich verfilmt. Die französische Produktionsfirma Federation Entertainment kündigte am Dienstag eine Mini-Serie über das "verrückte, spannende, gehetzte Leben" des Franko-Libanesen Ghosn an; es werde ein wahrer "Thriller". Ghosn war Ende 2019 in einem großen Koffer versteckt an Bord eines Privatjets von Osaka nach Istanbul geflogen und von dort dann weiter nach Beirut, wo er sich heute aufhält.
Bei drei Grand Prix: Formel 1 beschließt Sprintrennen schon für 2021
Die Formel 1 hat die Einführung von Sprintrennen schon in der laufenden Saison beschlossen. Wie der Automobil-Weltverband FIA am Montag mitteilte, habe die Formel-1-Kommission einstimmig für das neue Qualifying-Format gestimmt. Der neue Modus soll zunächst bei drei Rennen, zwei davon in Europa, zum Einsatz kommen. Welche dies sein werden, ließ die FIA noch offen. Medienberichte nennen Silverstone (17./18. Juli), Monza (11./12. September) und Interlagos (6./7. November).
Umwelthilfe darf von VW an Verkehrsministerium übermittelte Unterlagen einsehen
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) darf Unterlagen zu Messungen des CO2-Ausstoßes einsehen, die Volkswagen 2015 vertraulich an das Bundesverkehrsministerium weiterleitete. Das Ministerium sei informationspflichtig, entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Montag. Es lehnte die Revision von VW ab. (Az. 10 C 2.20)
Weniger Führerscheinprüfungen in Corona-Jahr 2020 - aber höhere Erfolgsquote
Im Corona-Jahr 2020 ist die Zahl der Führerscheinprüfungen gesunken. Dafür stieg bundesweit die Quote der erfolgreich bestandenen theoretischen und praktischen Prüfungen, wie das Kraftfahrtbundesamt am Montag in Flensburg mitteilte. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1,7 Millionen theoretische Fahrerlaubnisprüfungen vorgenommen. Das waren sieben Prozent weniger als im Vorjahr. Die Zahl der praktischen Führerscheinprüfungen sank sogar um elf Prozent auf anderthalb Millionen.
Daimler startet Online-Registrierung für Impfung von Beschäftigten
Die deutsche Wirtschaft drückt beim Impfen gegen das Coronavirus aufs Tempo. Der Autobauer Daimler teilte am Montag mit, er habe "alle Vorbereitungen getroffen, um sofort mit den Impfungen loslegen zu können, sobald dies für Werksärzte möglich ist", wie Personalvorstand Wilfried Porth erklärte. Bereits seit Montag können sich die Beschäftigten in einem ersten Schritt demnach für eine Impfung durch den werksärztlichen Dienst über eine Online-Plattform registrieren.
Formel 1: Großer Preis von Japan drei weitere Jahre in Suzuka
Die Formel 1 wird für mindestens drei weitere Jahre beim Großen Preis von Japan in Suzuka zu Gast sein. In einem gemeinsamen Statement mit dem japanischen Veranstalter wurde die Vertragsverlängerung bis 2024 verkündet. Es sei das Ergebnis einer fruchtbaren Beziehung beider Seiten und ein Teil der langfristigen Strategie, mit der Formel 1 in Asien zu expandieren, heißt es in der Begründung.
Autofahrerin wegen Unfallserie mit einem Toten in Psychiatrie eingewiesen
Wegen einer Serie von absichtlich herbeigeführten Unfällen mit einem Toten und mehreren Schwerverletzten hat das Landgericht Münster am Freitag eine 44-jährige Autofahrerin dauerhaft in eine Psychiatrie eingewiesen. Einer Sprecherin zufolge sahen es die Richter als erwiesen an, dass die Frau im September 2020 mit ihrem Auto mehrere Radfahrer gerammt hatte. Sie ist wegen einer schwerwiegenden psychischen Erkrankung allerdings schuldunfähig.
Temposünder müssen künftig höhere Bußgelder zahlen
Die Verkehrsministerkonferenz mit Vertretern von Bund und Ländern hat sich am Freitag auf höhere Geldbußen für Raser geeinigt. Das teilte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) mit. "Alle haben sich bewegt" und hätten über Parteigrenzen einstimmig der Reform der Straßenverkehrsordnung (StVO) zugestimmt. "Das ist ein Riesendurchbruch", erklärte Scheuer.
Woods nach Autounfall in L.A. verwirrt: Wähnte sich in Florida
Golf-Superstar Tiger Woods war nach seinem Autounfall in Los Angeles Ende Februar offenbar verwirrt. Wie das zuständige Polizeibüro im L.A. County am Freitag mitteilte, wähnte sich der 15-malige Major-Champion bei seiner Befragung im Krankenhaus in Florida. Dies geht aus einem 22-seitigen Bericht hervor, der weitere Details zum Hergang enthielt.
Im ersten Quartal ganze 6,4 Prozent weniger Neuzulassungen
Deutschlands Automarkt erholt sich, hat aber noch lange nicht das Niveau von vor der Corona-Krise erreicht. Von Januar bis Ende März wurden hierzulande rund 656.450 fabrikneue Pkw verkauft, wie das Kraftfahrtbundesamt (KBA) in Flensburg am Mittwoch mitteilte. Das waren 6,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Im März stiegen die Neuzulassungen dabei aber kräftig, vor allem von E-Autos. Kräftig wuchs die Zahl der neu angemeldeten elektrischen Autos: Sie nahm im März um 191 Prozent auf rund 30.100 Pkw zu, wie das KBA mitteilte. Bei den Plug-in-Hybriden betrug der Zuwachs sogar 277 Prozent auf 81.200 Wagen. Der Marktanteil reiner E-Autos stieg im März auf 10,3 Prozent, der von Plug-in-Hybriden auf 12,2 Prozent, wie das KBA mitteilte. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß der neu zugelassenen Pkw verringerte sich so um 15,3 Prozent und lag bei 126,2 Gramm pro Kilometer. (B.Brunner--BTZ)
Bundesbürger bevorzugten im Sommer 2020 Campingplätze
Angesichts der Reisebeschränkungen in der Corona-Krise schwenken die Menschen zunehmend auf Urlaub auf Campingplätzen und im eigenen Wohnmobil um. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte, stieg die Zahl dieser Übernachtungen inländischer Gäste im Sommerhalbjahr 2020 um 15 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum auf rund 31 Millionen. Das Sommerhalbjahr geht von Mai bis Oktober.