Vorgestellt
Letzte Nachrichten
PAJ GPS: Die Bedeutung des GPS-Trackers für die Verwaltung und Verfolgung von Fahrzeugflotten
Der GPS-Tracker revolutioniert die Verwaltung von Fahrzeugflotten, indem er präzise und effiziente Lösungen zur Verfolgung und Optimierung von Fahrten bietet. Jetzt können Unternehmen von fortschrittlichen Verfolgungs- und Verwaltungsfunktionen profitieren, die eine Echtzeitüberwachung von Fahrzeugen, eine Routenoptimierung zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung sowie eine erhöhte Sicherheit durch die genaue Geolokalisierung von Vermögenswerten ermöglichen. Erfahren Sie, wie diese revolutionäre Technologie mit den GPS-Trackern von PAJ umfassende Transparenz und leistungsstarke Tools zur Optimierung der betrieblichen Leistung und zur Gewährleistung eines effizienteren und proaktiven Flottenmanagements bietet.
Autoversicherung: Sonderkündigungsrecht bei Beitragserhöhung
Viele Autobesitzer erhielten mittlerweile die Beitragsrechnung für ihre Autoversicherung mit Ankündigung einer Beitragserhöhung für das Jahr 2024. Wer die Autoversicherung deswegen wechseln möchte und den üblichen Stichtag für die Kündigung Ende November versäumt hat, besitzt mit dem Sonderkündigungsrecht nach Beitragserhöhung eine zweite Chance, darauf macht die Verbraucherorganisation Geld und Verbraucher e.V. (GVI) jetzt aufmerksam.Siegfried Karle, Präsident der GVI, weist auf ein außerordentliches Kündigungsrecht bei Beitragserhöhung der Autoversicherung hin. Bedingung für das Sonderkündigungsrecht ist, dass sich der Beitrag der Autoversicherung, ohne höhere Einstufung aufgrund eines Schadensfalles, erhöht hat. Somit haben betroffene Autofahrer noch einen Monat nach Erhalt der Beitragserhöhung Zeit, ihre Autoversicherung zu kündigen.Eine Beitragserhöhung ist manchmal auf der Beitragsmitteilung der Autoversicherung nicht sofort erkennbar, weil sie sich hinter einer günstigeren Einstufung in der SF-Staffel, also Schadensfreiheitsrabattstaffel, versteckt. Bei Änderungen der Typ- und Regionalklassen kann es ebenfalls zu einer Beitragserhöhung kommen. Auch in diesem Fall gilt ein Sonderkündigungsrecht, informiert der Experte. Daher empfiehlt Siegfried Karle eine genaue Kontrolle der Beitragsrechnung.
Daimler Truck: Milliardeninvestitionen für Batteriezellenproduktion in den USA
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck hat Milliardeninvestitionen für die Batteriezellenproduktion in den USA angekündigt. Der Konzern mit Hauptsitz in Stuttgart gehe eine Partnerschaft mit dem US-Konkurrenten Paccar und dem US-Motorenhersteller Cummins ein, erklärten die drei Unternehmen am Mittwoch. "Das geplante Joint Venture wird Batteriezellen für elektrische Nutzfahrzeuge und industrielle Anwendungen herstellen und damit in den USA attraktive Arbeitsplätze im wachsenden 'Clean-Technology' Sektor schaffen", führten sie aus.
Erneuter Anstieg bei Kfz-Neuzulassungen und besonders bei E-Autos
Die Zahl der neu zugelassenen Autos ist im April erneut deutlich gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat kletterte die Zahl um 12,6 Prozent auf knapp 203.000 Pkw, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Donnerstag mitteilte. Besonders stark legte der Absatz von reinen Elektroautos zu - um 34,1 Prozent. Auch Diesel und Benziner wurden häufiger verkauft. Zurück ging hingegen der Absatz von Hybrid-Autos.
Ifo-Umfrage: Geschäfte der deutschen Autoindustrie laufen "etwas besser"
Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich laut einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts leicht verbessert. Die Zulieferer seien aber weiterhin deutlich zufriedener mit ihren aktuellen Geschäften als die Autohersteller, erklärte Ifo-Experte Oliver Falck am Donnerstag. Die Erwartungen der Unternehmen dagegen stiegen kaum.
Kabinett beschließt schnellere Genehmigung für Schienen- und Autobahnstrecken
Stark belastete Schienen- und Autobahnstrecken in Deutschland sollen künftig deutlich schneller saniert oder ausgebaut werden. Das Kabinett beschloss dazu am Mittwoch den Gesetzentwurf zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich. Heftigen Streit in der Ampelkoalition gab es dabei aber über den Ausbau der A23 in Schleswig-Holstein.
Ex-Audi-Chef Stadler kündigt Geständnis im Diesel-Prozess an
Der frühere Audi-Chef Rupert Stadler hat im Betrugsprozess um den Dieselskandal ein Geständnis angekündigt. Stadlers Verteidigung und die Staatsanwaltschaft akzeptierten am Mittwoch vor dem Landgericht München II einen entsprechenden Gerichtsvorschlag. Demnach bekommt Stadler im Gegenzug für das Geständnis eine Bewährungsstrafe von maximal zwei Jahren und muss 1,1 Millionen Euro Geldstrafe zahlen.
Modellspielzeugbauer dürfen Logos auf nachgebauten Lkw oder Mini-Gebäuden anbringen
Hersteller von Modellspielzeug dürfen Logos von Logistikunternehmen auf Miniatur-Lastwagen oder Spielzeuggebäuden anbringen. Daran bestehe "angesichts der jahrzehntelangen Üblichkeit detailgetreuer Nachbildungen im Modellspielzeugbau" ein berechtigtes Interesse, teilte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Freitag mit. Er bestätigte ein Urteil des Oberlandesgerichts Köln, mit dem die Klage einer Spedition zurückgewiesen worden war. (Az. I ZR 86/22)
Deutsche Wirtschaft hat im ersten Quartal stagniert
Deutschlands Wirtschaft hat im ersten Quartal stagniert. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) blieb im Vergleich zum Vorquartal unverändert, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Sowohl die privaten als auch die staatlichen Konsumausgaben nahmen demnach zu Jahresbeginn ab; positive Impulse seien von den Investitionen und den Exporten gekommen.
Landgericht will für Ex-Audi-Chef Stadler Bewährung und 1,1 Millionen Strafe
Im Betrugsprozess gegen den früheren Audi-Chef Rupert Stadler und weitere Angeklagte im Zusammenhang mit dem Dieselskandal bei Volkswagen hat das Landgericht München II den möglichen Strafrahmen für Stadler konkretisiert. Im Gegenzug für ein Teilgeständnis könne Stadler eine Bewährungsstrafe von 18 bis 24 Monaten Haft und eine Geldauflage von 1,1 Millionen Euro erhalten, sagte der Vorsitzende Richter Stefan Weickert am Mittwoch.
Krzysztof Rutkowski: Fragwürdige Berichterstattung in deutschen Medien
»Undank ist der Welt Lohn«, heißt es oft, wenn man etwas Gutes tut, das nicht gebührend verdankt wird. So muss es in diesen Tagen Krzysztof Rutkowski (63) gehen, einem verdienten Detektiv, EU-Abgeordneten, Mitglied des polnischen Sejm (Parlament) und erfolgreichen Unternehmer, wenn er die fragwürdige Berichterstattung in deutschen Medien liest.
Fred Stoof von Stoof International präsentiert in Tokio Regierungsvertretern auf der DSEI Japan Makuhari Messe gepanzerte Weltneuheiten
Im aktuellen Interview von "Berliner Tageblatt" mit Fred Stoof von Stoof International aus der Bundesrepublik Deutschland, beschreibt Fred Stoof die DSEI 2023 Chiba Japan, welche aktuell vom 15. März bis 17. März 2023 in der japanischen Hauptstadt Tokio stattfindet, mit klaren Worten, indem Fred Stoof sagt: "Die DSEI Japan Makuhari Messe hier in Tokio ist eine der größten Verteidigungsausstellungen in Asien, hier vor Ort treffen sich die führenden Unternehmen der Verteidigungsbranche, um ihre neuesten Technologien und Innovationen zu präsentieren!"
STOOF International: Deutschlands Präsident Frank-Walter Steinmeier im Gespräch mit Fred Stoof
Er gehört zur Top-Elite der internationalen Politiker, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (67, geboren in Detmold), seit dem 19. März 2017 ist Steinmeier der zwölfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Am 13. Februar 2022 wurde er für eine zweite Amtszeit wiedergewählt, welche erst in vier Jahren, am 18. März 2027 endet.Durch seine berufliche Tätigkeit als erste Mann im Staate Deutschland, muss Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier viel reisen, dies geschieht hierbei stets in mit einem gepanzerten Auto und einer Kolonne aus gepanzerten Sonderschutzfahrzeugen.Als Sonderschutzfahrzeuge werden Pkw oder Nutzfahrzeuge bezeichnet, welche durch eine integrierte Panzerung Insassen oder Ladung vor äußeren Angriffen schützen sollen.
STOOF INTERNATIONAL mit eigenem Messeteam zur 30-jährigen Jubiläumsmesse auf der IDEX 2023 in Abu Dhabi (V.A.E.) vertreten
Die International Defence Exhibition & Conference (kurz IDEX) feiert ihr dreißig jähriges Bestehen und ist die größte Wirtschaftsmesse der Rüstungsindustrie für Staatssicherheit und Rüstungsgüter und findet alle zwei Jahre in Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) statt.Parallel zur IDEX findet, findet vom 20. bis 24. Februar 2023 die NAVDEX (Naval Defence & Maritime Security Exhibition) auf dem Gelände des ADNEC (Abu Dhabi National Exhibitions Company) statt, diese umfasst den ADNEC Jachthafen für Marineschiffe, mit täglichen Vorführungen auf dem Wasser und einen Ausstellungsbereich im Freien.
Штoф Інтернешнл представляє броньований позашляховик Троян із сертифікованим максимальним захистом
Троян, створений на базі Toyota LC 300, клас стійкості - VR9, від Штoф Інтернешнл, являє собою абсолютну новинку з абсолютним максимальним захистом для цивільних, військових і поліцейських місій, що використовується як броньований позашляховик і броньований лімузин для їзди по будь-яких дорогах, легкої, та пересіченої місцевості, посилений високоефективними компонентами кузова, рами, підвіски, коліс та гальм.
Штoф Интернэшнл представляет бронированный внедорожник Троян с сертифицированной максимальной защитой
Троян, созданный на базе Тойота LC 300, класс устойчивости - VR9, от Штoф Интернэшнл, представляет собой абсолютную новинку с абсолютной максимальной защитой для гражданских, военных и полицейских миссий, используемый как бронированный внедорожник и бронированный лимузин для езды по любым дорогам, легкой, средней и пересеченной местности, усиленный высокоэффективными компонентами кузова, рамы, подвески, колес и тормозов.
STOOF International iepazīstina ar Trojan bruņoto SUV ar sertificētu maksimālu aizsardzību
STOOF International bruņumašīnām ir spēcīgas tērauda plāksnes, aramīds, centimetru biezi logu stikli, speciāla šasija ar īpašām bremzēm, ugunsdzēsības sistēmas, GPS izsekošanas sistēmas, riteņi ar avārijas gaitas sistēmām, bruņotas tvertnes, aizsargātas izplūdes sistēmas, sirēnas, mirgojoši lukturi, kā arī daudzas citas slepenas īpašas iezīmes, un tās ir pirmām kārtām NEPIELEMŠAMAS!
STOOF International stellt gepanzerten SUV Trojan mit zertifiziertem VR9 Höchstschutz vor
Gepanzerte Autos von STOOF International haben starke Stahlplatten, Aramid, Zentimeterdicke Fensterscheiben, Spezialfahrwerk mit Spezialbremsen, Feuerlöschanlagen, GPS-Ortungssysteme, Räder mit Notlaufsystemen, gepanzerten Tanks, geschützten Auspuffanlagen, Sirenen, Blitzlichter sowie viele andere geheimen Sonderausstattungen und sind vor allem eines, UNAUFFÄLLIG!
Geschäftslage der Automobilindustrie verbessert sich leicht
Die Lage der deutschen Automobilindustrie hat sich im November leicht verbessert. Nach einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts stieg der Wert zur Geschäftslage der Firmen zuletzt auf minus 2,2 Punkte, nach minus 4,3 Punkten im Oktober. Die Erwartungen an die kommenden Monate stiegen deutlich von minus 35,3 Punkten auf nun minus 13,3 Punkte, wie das Institut am Montag mitteilte.
Tesla verbucht im zweiten Quartal Gewinn von 2,3 Milliarden Dollar
Der Elektroautobauer Tesla hat trotz Schwierigkeiten durch Corona-Lockdowns in Shanghai gute Quartalszahlen vorgelegt. Das von High-Tech-Milliardär Elon Musk gegründete und geführte Unternehmen erzielte im zweiten Quartal des Jahres nach eigenen Angaben vom Mittwoch einen Gewinn von 2,3 Milliarden Dollar (rund 2,25 Milliarden Euro). Das war fast doppelt so viel wie im Vorjahresquartal, allerdings auch ein Rückgang im Vergleich zum Vorquartal.
Tankrabatt, Tempolimit, Billigtickets: Debatte über Krisenmaßnahmen geht weiter
Angesichts von Inflation und Energiekrise geht Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) von weiteren Entlastungen im kommenden Jahr aus. Gerade die Menschen mit mittleren oder geringen Einkommen könnten die höheren Ausgaben ohne Hilfe nicht schultern, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. CSU-Chef Markus Söder legte konkrete Vorschläge vor, etwa eine Verlängerung des Tankrabatts und eine Nachfolge-Regelung für das Neun-Euro-Ticket - und erhielt dafür Unterstützung von der Linkspartei.
Europas Autohersteller verkaufen im ersten Halbjahr 14 Prozent weniger
Die Autoneuzulassungen in Europa sind im ersten Halbjahr um 14 Prozent im Vorjahresvergleich eingebrochen. Die Lieferengpässen schränkten die Produktion weiter ein, erklärte der Herstellerverband Acea am Freitag in Brüssel. Im Juni ging die Zahl der Neuzulassungen im Vorjahresvergleich um 15,4 Prozent zurück.
ADAC erwartet wegen Ferienbeginn in weiteren Bundesländern wieder Staus
Mit dem Ferienstart in fünf weiteren Bundesländern spitzt sich am kommenden Wochenende die Verkehrslage auf den Autobahnen laut ADAC zu. Die Autokolonnen werden sich auf den Urlauberrouten "abschnitts- und zeitweise nur im Schritttempo fortbewegen", wie der Verkehrsklub am Montag in München mitteilte. In Richtung Meer oder in den Süden seien zudem viele Reisende unterwegs, die sich nicht an Ferientermine halten müssen.
Volvo zieht sich wegen Streits um Verbrennerverbot aus Lobby-Verband Acea zurück
Der schwedische Autohersteller Volvo zieht sich infolge der Kontroverse um ein EU-weites Verkaufsverbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor aus dem europäischen Lobby-Verband Acea zurück. "Nach reiflicher Überlegung sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Nachhaltigkeitsstrategie und die Ambitionen von Volvo Cars zum jetzigen Zeitpunkt nicht vollständig mit der Positionierung und Arbeitsweise von Acea übereinstimmen", teilte das Unternehmen am Freitag auf AFP-Anfrage mit. Volvo werde daher zum Jahresende austreten.
Grundsteinlegung für erstes Volkswagen-Batteriezellwerk in Salzgitter
Volkswagen feiert am Donnerstag (15.00 Uhr) die Grundsteinlegung seiner ersten eigenen Batteriezellfabrik im niedersächsischen Salzgitter. Die Festrede hält Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der zuvor auch das Baugelände und die bereits bestehenden Labore und Vorläuferanlagen für die Testproduktion besichtigen will. Der Volkswagen-Konzern baut an seinem Standort in Salzgitter ein zentrales europäisches Batterie-Zentrum.
ADAC: Dieselpreis sinkt spürbar - Benzinpreis geht auch zurück
Die Preise für Benzin und Diesel sind im Vergleich zur Vorwoche deutlich gesunken. Ein Liter Diesel kostet aktuell im bundesweiten Durchschnitt 1,989 Euro und damit 3,8 Cent weniger als in der Vorwoche, wie der ADAC in München am Mittwoch mitteilte. Der Preis für einen Liter Super E10 ging um 2,1 Cent auf 1,843 Euro zurück.
Ifo-Umfrage: Geschäftslage deutscher Autohersteller etwas besser
Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller hat sich laut einer Umfrage des Ifo-Instituts im Juni im Vergleich zum Vormonat leicht verbessert. Die Unternehmen könnten weiterhin hohe Verkaufspreise durchsetzen, erklärte das Forschungsinstitut in München am Dienstag. Sie bewerteten laut Umfrage ihre Auftragslage im Vergleich zum Mai "deutlich besser", sie hofften zudem, ihre Produktion in den kommenden Monaten wieder auszuweiten. Auch wollten sie neues Personal einstellen.
ADAC rechnet mit Reisewelle aus Norden am Wochenende
Wegen der beginnenden Sommerferien in mehreren Bundesländern rechnet der ADAC für das kommende Wochenende mit größerem Gedränge auf den Autobahnen. Da in Hamburg, Berlin, Brandenburg und Teilen der Niederlande die Schulen schließen, ist eine Reisewelle aus dem Norden zu erwarten, wie der Automobilklub am Montag in München mitteilte. In Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein beginnt jeweils die zweite Ferienwoche, Nordrhein-Westfalen startet in die dritte Woche.
ADAC: Tanken morgens am teuersten - bei Diesel 16 Cent Preisunterschied
Wer morgens tankt, zahlt drauf: Die Preisunterschiede an der Zapfsäule betragen zwischen dem Höchststand am Morgen und dem Tiefststand am Abend bei Diesel gut 16 Cent, wie eine am Dienstag veröffentliche Auswertung des ADAC zeigt. Bei Super E10 macht der Unterschied demnach zehn Cent aus. Am teuersten sind die Kraftstoffe morgens nach 07.00 Uhr.
Wissing: Will weder "Abwrackprämie" noch höhere Kaufprämie für E-Autos
Eine mögliche Verlängerung und Erhöhung der Kaufprämien für Elektroautos sorgt für Wirbel: Nachdem das "Handelsblatt" am Montag berichtete, dass Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) plane, die Bundesbürger mit massiven Zuschüssen zum Kauf von Elektroautos zu bewegen, gab es von Umweltverbänden und auch aus den Reihen der Koalitionspartner scharfe Kritik. Wissing selbst betonte am Montagabend, dass er weder eine "Abwrackprämie" noch eine höhere Kaufprämie für E-Autos wolle.
Verkehrsminister lässt milliardenschwere Ausweitung von Elektroauto-Prämie prüfen
Mit einer Verlängerung und Erhöhung der Kaufprämien für Elektroautos will Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) einem Medienbericht zufolge den Beitrag des Verkehrsressorts zum Klimaschutz stärken. Das "Handelsblatt" berichtete am Montag, einen entsprechenden Entwurf hätten bereits mehrere Forschungsinstitute geprüft. Scharfe Kritik kam sowohl von Umweltverbänden als auch aus den Reihen des Koalitionspartners SPD.
Staat haftet im Abgasskandal nicht für womöglich ungenügende Umsetzung von EU-Recht
Die Bundesrepublik haftet im Dieselskandal nicht wegen einer möglicherweise unzureichenden Umsetzung von EU-Recht. Das betonte der Bundesgerichtshof (BGH) am Donnerstag in Karlsruhe und wies die Beschwerde eines Autokäufers zurück, dessen Revision nicht zugelassen worden war. Der Kläger warf der Bundesrepublik vor, dass das Kraftfahrtbundesamt eine unzulässige Typgenehmigung erteilt habe. (Az. III ZR 87/21)