Letzte Nachrichten

Biden verspricht Kiew "fortschrittliche Luftabwehrsysteme" gegen Moskaus Angriffe
US-Präsident Joe Biden hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj weitere Militärhilfe "einschließlich fortschrittlicher Luftabwehrsysteme" versprochen. Biden habe Selenskyj bei einem Telefonat zugesichert, "die Ukraine weiterhin mit allem zu versorgen, was sie für ihre Verteidigung benötigt", erklärte das Weiße Haus in Washington am Montag. Der US-Präsident habe Selenskyj außerdem sein Beileid nach den massiven russischen Luftangriffen auf Kiew und andere ukrainische Städte ausgesprochen.

Merkel mit Nansen-Flüchtlingspreis des UNHCR ausgezeichnet
Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ist mit dem Flüchtlingspreis des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) geehrt worden. Merkel nahm die Auszeichnung am Montag in Genf entgegen. "Indem sie sich für den Schutz und die Möglichkeit des Neuanfanges einer so großen Zahl von Flüchtlingen engagierte, bewies Angela Merkel großen moralischen und politischen Mut", hatte UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi vor einer Woche erklärt.

Neuer Prozess gegen Harvey Weinstein wegen Sexualverbrechen in Los Angeles
In dem neuen Prozess gegen den früheren US-Filmproduzenten Harvey Weinstein wegen des Vorwurfs von Sexualverbrechen hat am Montag in Los Angeles die Auswahl der Geschworenen-Jury begonnen. Weinstein ist wegen mutmaßlichen sexuellen Attacken gegen fünf Frauen zwischen 2004 und 2013 in Hotels in Beverly Hills und Los Angeles angeklagt. Dem einst gefeierten Produzenten von Erfolgsfilmen wie "Pulp Fiction" und "Shakespeare in Love" werden unter anderem sexuelle Gewaltanwendung, Vergewaltigung und erzwungener Oralsex zur Last gelegt.

Brüssel erklärt Botschafterin Nicaraguas zur "unerwünschten Person"
Die EU hat die Botschafterin Nicaraguas in Brüssel, Zoila Muller Goff, zur "unerwünschten Person" erklärt. Die EU reagiere damit auf die "Entscheidung der nicaraguanischen Regierung vom 28. September, die EU-Botschafterin in Nicaragua zur 'Persona non grata' zu erklären", teilte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Montag in Brüssel mit. Die EU halte diese Entscheidung für ungerechtfertigt.

SPD und Grüne in Niedersachsen wollen ab Donnerstag miteinander sprechen
Nach der Landtagswahl in Niedersachsen wollen SPD und Grüne am Donnerstag mit ihren Gesprächen über die Bildung einer Regierung beginnen. Er rechne mit einem schnellen Einvernehmen über "vertiefte Verhandlungen", sagte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Montagabend in Hannover am Rande von Gremienberatungen seiner Partei. Anfang kommender Woche könnten nach seiner Vorstellung die Koalitionsgespräche in Fachgruppen starten.

Massive russische Vergeltungsangriffe auf ukrainische Städte lösen Empörung aus
Die groß angelegte russische Angriffsserie auf ukrainische Städte hat international Empörung hervorgerufen. UN-Generalsekretär António Guterres sprach von einer "weiteren inakzeptablen Eskalation des Krieges", US-Präsident Joe Biden erklärte, die Angriffe zeigten die "äußerste Brutalität" von Wladimir Putins "illegalem Krieg". Russland habe die Ukraine als Reaktion auf den Anschlag auf die Krim-Brücke "massiv" mit Raketen beschossen, sagte Kreml-Chef Putin und drohte mit weiteren Vergeltungsaktionen.

Scholz trifft ungarischen Ministerpräsidenten Orban in Berlin
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Montag den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban im Bundeskanzleramt empfangen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen nach Regierungsangaben die Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die neueren Entwicklungen in diesem Zusammenhang. Eine gemeinsame Pressekonferenz der Regierungschefs gab es nicht. In den Gesprächen wurden nach Regierungsangaben auch europapolitische, bilaterale, wirtschaftspolitische und internationale Themen erörtert.

Iran zieht vorübergehend Pass von früherem Fußballspieler Ali Daei ein
Nach einer Äußerung über die Proteste im Iran haben die Behörden den Pass des Fußballstars Ali Daei vorübergehend beschlagnahmt. Das Dokument sei ihm bei seiner Einreise am Teheraner Flughafen abgenommen und "zwei bis drei Tage" später zurückgegeben worden, sagte Daei der Nachrichtenagentur AFP am Montag. Zuvor hatte die Zeitung "Hammihan" über den Fall berichtet und ihn mit Äußerungen Daeis über die Proteste in Verbindung gebracht.

Wahl in serbischer Teilrepublik von Bosnien-Herzegowina wird neu ausgezählt
Wegen des Vorwurfs des massiven Wahlbetrugs werden die Stimmen zur Präsidentschaftswahl in der serbischen Teilrepublik in Bosnien-Herzegowina noch einmal ausgezählt. Wie die Wahlkommission am Montag bekanntgab, sprachen sich sechs von sieben Mitgliedern der Kommission für eine Neuauszählung in den 2239 Wahllokalen der Republika Srpska aus. Dort hatte nach der ersten Auszählung angeblich der serbisch-nationalistische Hardliner und Putin-Freund Milorad Dodik die Präsidentenwahl in der Teilrepublik mit rund 48 Prozent der Stimmen gewonnen.

"Trennung unausweichlich": Stuttgart entlässt Trainer Matarazzo
Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat auf seine Sieglosserie reagiert und sich nach fast drei Jahren von Trainer Pellegrino Matarazzo getrennt. Der 44-Jährige, dessen Vertrag noch bis 2024 lief, wurde laut einer Mitteilung der Schwaben am Montag freigestellt.

FIA: Red Bull hat gegen Budgetdeckel verstoßen
Der Weltmeister-Rennstall Red Bull hat gegen den Budgetdeckel in der Formel 1 verstoßen, muss aber wohl keine allzu harten Sanktionen fürchten. Der Automobilweltverband FIA teilte am Montag mit, dass bei der Budgetprüfung der abgelaufenen Saison bei Red Bull "geringfügige Mehrausgaben" festgestellt worden seien. Zudem habe es bei dem Team des mittlerweile zweimaligen Weltmeisters Max Verstappen und Aston Martin Probleme im Ablauf bei der Kontrolle gegeben.

Stuttgart entlässt Trainer Matarazzo
Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart hat auf seine Sieglosserie reagiert und sich nach fast drei Jahren von Trainer Pellegrino Matarazzo getrennt. Der 44-Jährige, dessen Vertrag noch bis 2024 lief, wurde laut einer Mitteilung der Schwaben am Montag freigestellt.

Kiews Bürgermeister bezeichnet russische Raketenangriffe als "Kriegsverbrechen"
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat die jüngsten Raketenangriffe auf ukrainische Städte als "Kriegsverbrechen" bezeichnet. "Es sind eindeutig Kriegsverbrechen, die von Putins Regime begangen werden und die darauf abzielen, die zivile Infrastruktur in der Ukraine zu zerstören", sagte Klitschko der "Bild"-Zeitung (Montagsausgabe). Der Angriff auf die ukrainische Hauptstadt wie auch auf andere Städte im ganzen Land zeige die "unfassbare Grausamkeit und Brutalität", zu der Kreml-Chef Wladimir Putin und Russland bereit seien.

Generalbundesanwalt ermittelt wegen Lecks in Ostsee-Pipelines
Die Bundesanwaltschaft hat wegen der Lecks in den Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 Ermittlungen aufgenommen. Es sei ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der vorsätzlichen Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion sowie der verfassungsfeindlichen Sabotage eingeleitet worden, teilte die Karlsruher Behörde am Montag mit. Das Verfahren richte sich gegen Unbekannt.

Jahrestagungen von IWF und Weltbank in Washington begonnen
In Washington haben die diesjährigen Jahrestagungen der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) begonnen. Das Treffen mit Vertretern aus mehr als 180 Staaten steht diesmal im Zeichen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, der massive negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft hat. Wichtige Themen bei dem einwöchigen Treffen sind die Energiekrise, die Ernährungskrise, der Kampf gegen die Inflation, die Befürchtung einer weltweiten Rezession und die Schuldenkrise.

Russland und Belarus: Was macht die ihre fünfte Kolonne?
Seit Montag, 10. Oktober 2022, heulen in etlichen ukrainischen Städten die Luftalarmsirenen. Der russische Terror-Staat schoss wahllos seine technisch rückständigen Raketen auf Zivilisten und mordete.Viele ukrainische Bürger wurden so von der russischen Soldateska, welche keine Moral kennt, aus dem Leben gerissen.

Säuglingsschwester wegen Tötung von sieben Babys in Großbritannien vor Gericht
Eine Säuglingskrankenschwester muss sich in Großbritannien seit Montag wegen Mordes an sieben Babys auf einer Neugeborenenstation und versuchten Mordes in zehn weiteren Fällen vor Gericht verantworten. Die Anklage wirft der 32-Jährigen vor, zwischen Juni 2015 und Juni 2016 im Countess of Chester Hospital im nordwestenglischen Chester fünf Jungen und zwei Mädchen getötet zu haben.

FDP will nach Niedersachsen-Wahl "Balance" der Ampel-Koalition neu verhandeln
Das schlechte Abschneiden der FDP bei der Landtagswahl in Niedersachsen sorgt für Unruhe in der Berliner Ampel-Koalition. Der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner kündigte am Montag an, das Profil seiner Partei zu schärfen. Grünen-Chef Omid Nouripour warnte vor "rituellen Kämpfen", SPD-Chef Lars Klingbeil mahnte, die Koalitionspartner müssten sich nun "unterhaken". In der Opposition zeigten sich CDU und Linke enttäuscht vom Wahlergebnis - ganz anders die AfD.

83-Jähriger in Mecklenburg-Vorpommern von Zug erfasst und getötet
In Mecklenburg-Vorpommern ist ein 83-Jähriger beim Überqueren eines Bahnübergangs von einem Zug erfasst worden und dabei ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, überquerte der Mann am Montag zu Fuß einen unbeschrankten Bahnübergang in Neubrandenburg. Dabei wurde er von einem heranfahrenden Zug erfasst.

Gislason sieht Härtetests als Standortbestimmung
Bundestrainer Alfred Gislason sieht die Härtetests gegen Schweden und Spanien als Standortbestimmung für die deutsche Nationalmannschaft vor der Handball-WM (12. bis 29. Januar 2023). "Wir können erst nach dieser Woche sehen, wo wir wirklich stehen und worauf wir Wert legen müssen, um besser zu werden", sagte der 63-Jährige im SID-Interview. Man habe nun eine Woche, um "auf das hinzuarbeiten, was wir bei der WM machen wollen. Diese Zeit ist sehr wichtig für uns."

Nach Fund von selbstgebauten Sprengkörpern in Thüringen ermittelt Staatsschutz
Nach dem Fund von zwei selbstgebauten Sprengkörpern am Bahnhof Straußfurt in der Nähe von Erfurt in Thüringen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Das bestätigte eine Sprecherin des Landeskriminalamts (LKA) am Montag in Erfurt. Einer der Sprengsätze war demnach mit einem Hakenkreuz versehen, das sich auf einem Tuch befand, in das der Sprengkörper eingewickelt war.

Atletico verpflichtet Griezmann fest - Vertrag bis 2026
Der spanische Erstligist Atletico Madrid hat Angreifer Antoine Griezmann (31) fest vom FC Barcelona verpflichtet und dem französischen Fußball-Weltmeister einen neuen Vertrag bis 2026 gegeben. Das gab der Tabellenvierte von LaLiga am Montag bekannt. Griezmann war im Vorjahr nach zwei Spielzeiten bei Barca zunächst auf Leihbasis nach Madrid zurückgekehrt.

Massive russische Vergeltungsangriffe auf Kiew und andere ukrainische Städte
Als Vergeltung für die Bombenexplosion auf der Krim-Brücke hat Russland am Montag in einer groß angelegten Angriffsserie mehrere Städte in der Ukraine bombardiert. In der Hauptstadt Kiew und im westukrainischen Lwiw schlugen zum ersten Mal seit Monaten wieder Raketen ein, auch viele andere Städte wurden beschlossen. Es gab mehrere Tote. Russlands Präsident Wladimir Putin drohte mit einer harten Reaktion Russlands, sollte die Ukraine weitere "Terroranschläge" verüben.

Gas-Kommission schlägt Einmalzahlung und teilweisen Preisdeckel ab März vor
Im Kampf gegen die hohen Gaspreise hat die eingesetzte Expertenkommission ein zweistufiges Entlastungsverfahren vorgeschlagen. In einem ersten Schritt soll der Staat die Abschlagszahlungen für diesen Dezember komplett übernehmen, sagte die Kommissionsvorsitzende Veronika Grimm am Montag bei der Vorstellung des Zwischenberichts des Gremiums. Möglichst ab März soll dann ein Grundkontingent gedeckelt werden.

Drei US-Forscher zu Finanzkrisen erhalten Wirtschaftsnobelpreis
Zum Abschluss der Nobelpreisverleihungen hat die Königliche Akademie der Wissenschaften in Stockholm den ehemaligen Chef der US-Zentralbank, Ben Bernanke, sowie die US-Ökonomen Douglas Diamond und Philip Dybvig mit der Auszeichnung für Wirtschaftswissenschaften geehrt. "Ihre Analysen waren von großer praktischer Bedeutung bei der Regulierung der Finanzmärkte und der Bewältigung von Finanzkrisen", erklärte das Gremium am Montag zur Begründung. Sie hätten "unser Verständnis der Rolle der Banken in der Wirtschaft (...) erheblich verbessert".

Tesla-Modelle in zwei Segmenten im September mit meisten Zulassungen
Modelle des US-Elektroautoherstellers Tesla haben im September die Zulassungen in zwei Marktsegmenten dominiert. Der Tesla Model 3 führte in der Kategorie "Mittelklasse" die Statistik an, der Tesla Model Y bei den SUV, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) am Montag mitteilte. Der Tesla-SUV war demnach mit 9846 Neuzulassungen insgesamt der beliebteste Neuwagen, gefolgt vom VW Golf, der mit 7095 die Kompaktklasse anführt.

Iran zieht Pass von früherem Fußballspieler Ali Daei ein
Der Iran hat nach Angaben örtlicher Medien den Pass des Fußballstars Ali Daei beschlagnahmt. "Die Beschlagnahmung von Ali Daeis Pass ist darauf zurückzuführen, was er auf Instagram in Reaktion auf Mahsa Aminis Tod geschrieben hat", berichtete die reformorientierte Zeitung "Hammihan" am Montag. Der frühere Hertha-BSC-Spieler hatte die "Unterdrückung" der Proteste angeprangert, die seit dem Tod einer 22-jährigen, von der Sittenpolizei festgenommenen Kurdin andauern.

BVB weiter ohne Reus - Kobel vor Rückkehr ins Tor
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund muss wohl auch im Champions-League-Spiel gegen den FC Sevilla auf Kapitän Marco Reus verzichten. "Ich bin eher pessimistisch, dass es reicht", sagte Trainer Edin Terzic: "Wir schielen eher Richtung Union Berlin am Sonntag." Reus wurde durch einen Infekt nach seiner Sprunggelenksverletzung in der Reha zurückgeworfen.

Bürger zeigt in Chemnitz antisemitische Schmierereien an jüdischem Friedhof an
Im sächsischen Chemnitz hat ein Bürger antisemitische Schmierereien am jüdischen Friedhof der Stadt angezeigt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurde die Anzeige am Samstag erstattet. Demnach sollen Unbekannte am Nachmittag des 30. Septembers am Zaun des Friedhofs eine unbekannte Flüssigkeit auf den Asphalt geschüttet und damit ein Hakenkreuz sowie das Wort "Nazi" gezeichnet haben.

Vaclav-Havel-Preis für russischen Oppositionellen Kara-Mursa
Der Vaclav-Havel-Preis des Europarats geht in diesem Jahr an den inhaftierten russischen Oppositionellen Wladimir Kara-Mursa. Es "erfordert heutzutage in Russland unglaublichen Mut, sich gegen die herrschende Macht zu stellen", begründete die parlamentarische Versammlung der Straßburger Länderorganisation am Montag die Wahl. Kara-Mursa war vor kurzem in Russland wegen "Hochverrats" angeklagt worden.

Putin droht harte Reaktion für den Fall weiterer ukrainischer Angriffe an
Nach der Explosion mit erheblichen Schäden an der strategisch wichtigen Krim-Brücke hat der russische Präsident Wladimir Putin für den Fall weiterer ukrainischer Angriffe mit einer harten Reaktion Russlands gedroht. "Wenn die Versuche terroristischer Anschläge auf unser Gebiet fortgesetzt werden, werden die Antworten Russlands heftig ausfallen und in ihrem Ausmaß dem Niveau der Bedrohungen entsprechen", sagte Putin am Montag bei der vom Fernsehen übertragenen Sitzung des nationalen Sicherheitsrates Russlands.

Klingbeil ruft Ampel-Parteien nach FDP-Schlappe in Niedersachsen zu Einigkeit auf
SPD-Chef Lars Klingbeil hat an die Ampel-Parteien appelliert, nach dem Scheitern der FDP bei der Landtagswahl in Niedersachsen wieder konstruktiv zusammenzuarbeiten. Es gehe jetzt darum, "dass wir uns unterhaken", sagte Klingbeil am Montag in Berlin. "Es stärkt keinen der drei Partner, wenn wir in der Regierung offenen Streit haben wie in den vergangenen Wochen", sagte der SPD-Vorsitzende. "Damit muss jetzt Schluss sein."