Letzte Nachrichten

Frei: US-Zölle "möglicherweise" Schlüsselmoment für Koalitionsgespräche
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion sieht in der US-Handelspolitik mit massiven Zollerhöhungen "möglicherweise" einen wirtschaftspolitischen Schlüsselmoment für die Koalitionsverhandlungen. "Jedenfalls zeigt es ganz eindrücklich, wir sind nicht auf einer Insel der Glückseligen", sagte Thorsten Frei (CDU) am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". Deutschland müsse wettbewerbsfähiger werden und sich für mehr internationalen Handel einsetzen.

Städte- und Gemeindebund: Tariflösung im öffentlichen Dienst überlastet Kommunen
Die Tarifeinigung im öffentlichen Dienst führt nach Einschätzung des Städte- und Gemeindebunds zu einer finanziellen Überlastung der Kommunen. "Der Tarifkompromiss geht vor dem Hintergrund der desaströsen kommunalen Finanzsituation über das finanziell Leistbare hinaus", sagte Hauptgeschäftsführer André Berghegger den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Dienstag. Gleichwohl sei die Einigung notwendig gewesen, um in der aktuellen wirtschaftlichen Lage weitere Streiks im öffentlichen Dienst zu verhindern.

Schlichtungseinigung im Tarifkonflikt bei Berliner Verkehrsbetrieben
Im Tarifkonflikt bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) bahnt sich eine Einigung an. Die Schlichtungskommission um die beiden Schlichter Bodo Ramelow und Matthias Platzeck einigte sich nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi am Montagabend auf einen Kompromiss. Gewerkschafts- und Arbeitgebervertreter begrüßten die Einigung.

"Zeitnah": DFB-Präsident Neuendorf über Völlers Vertrag
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) geht von einer baldigen Entscheidung in den Vertragsverhandlungen mit Sportdirektor Rudi Völler aus. "Ich habe ja angekündigt, dass Rudi signalisiert hat, dass er gerne weitermachen würde, dass wir im Gespräch sind", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf am Montagabend im Rahmen der Eröffnung der Sonderausstellung "Netzer. Die Siebzigerjahre" im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund: "Daran hat sich nichts geändert. Ich denke, dass wir recht zeitnah zu einem Ergebnis kommen."

US-Supreme Court erlaubt Abschiebungen nach Gesetz aus dem 18. Jahrhundert
Der Oberste Gerichtshof der USA hat der Regierung von Präsident Donald Trump die Abschiebung von Migranten ohne Ausweispapiere auf Grundlage eines Gesetzes aus dem 18. Jahrhundert ermöglicht. Der Supreme Court hob am Montag (Ortszeit) ein Urteil eines Bundesgerichts auf, das Abschiebungen nach dem "Alien Enemies Act" aus dem Jahr 1798 untersagt hatte. In der Urteilsbegründung des Obersten Gerichtshof hieß es jedoch, Migranten müsse die Möglichkeit gewährt werden, rechtlich gegen ihre Ausweisung vorzugehen.

Ohne Draisaitl: Nächste Niederlage für die Oilers
Ohne den deutschen Eishockey-Star Leon Draisaitl müssen sich die Edmonton Oilers im Play-off-Rennen der NHL weiter gedulden. Die Kanadier verloren am Montagabend bei den Anaheim Ducks mit 2:3 und verpassten damit die vorzeitige Qualifikation für die Meisterrunde. Torjäger Draisaitl musste aufgrund einer nicht näher definierten "Unterkörperverletzung" bereits das zweite Spiel in Folge passen, beide Begegnungen verloren die Oilers. Neben Draisaitl fehlt dem Vizemeister in Connor McDavid derzeit auch der zweite prägende Spieler und einige weitere Leistungsträger.

Trump kündigt direkte Gespräche mit Iran über Atomprogramm an
US-Präsident Donald Trump hat direkte Gespräche über Teherans Atomprogramm zwischen hochrangigen Vertretern der USA und dem Iran angekündigt. "Wir haben am Samstag ein großes Treffen, bei dem wir direkt mit ihnen verhandeln werden", sagte Trump am Montag (Ortszeit) überraschend beim Besuch des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu im Weißen Haus. Wenig später bestätigte der iranische Außenminister Abbas Araghtschi für Samstag Verhandlungen mit den USA im Golfstaat Oman, anders als Trump sprach er aber von "indirekten" Gesprächen.

Klinsmann: Kane beim Ballon d'Or "in den Top-Drei"
Jürgen Klinsmann hält Bayern Münchens Top-Torjäger Harry Kane für einen aussichtsreichen Kandidaten bei der Verleihung des Ballon d'Or. Für den Weltmeister von 1990 sollte der 31 Jahre alte Engländer bei der jährlichen Abstimmung zum besten Fußballer der Welt "absolut in den Top-Drei" landen, sagte er der Nachrichtenagentur AFP. Damit dies gelinge, sei es jedoch wichtig, dass die Bayern in Champions League weiterkommen.

NBA: Nächste Pleite für Schröder mit den Pistons
Basketballprofi Dennis Schröder und die Detroit Pistons verlieren ausgerechnet kurz vor dem Start der Play-offs der NBA ihre gute Form. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft und sein Team unterlagen den Sacramento Kings mit 117:127. Für die bereits für die K.o.-Runde qualifizierten Pistons war es die vierte Niederlage im fünften Spiel nacheinander.

Freigang über Konkurrenzkampf: "Denke nicht darüber nach"
Egal ob auf oder neben dem Platz - Laura Freigang fühlt sich mit ihrer Rolle in der deutschen Nationalmannschaft auf dem Weg zur EM-Titelmission wohl. "Ich bin sehr froh darüber, dass ich mittlerweile einfach das Gefühl habe, dass meine sportlichen Qualitäten sehr geschätzt werden, unabhängig davon, ob ich in der Sekunde auf dem Feld bin oder nicht. Das gibt mir ein sehr gutes Gefühl", sagte die Offensivspielerin.

Laimer über Sitznachbar Müller: "Ein Unikat"
Konrad Laimer blickt dem nahenden Abschied von Thomas Müller bei Fußball-Rekordmeister Bayern München mit Wehmut entgegen. "Man kann Thomas Müller nicht ersetzen, er wird immer ein Unikat bleiben", sagte der Österreicher bei einer Medienrunde: "Ich will die letzten Wochen mit ihm genießen, wie jeder einzelne von uns. Da können wir viel lernen."

Klinsmann wünscht sich Müller in der MLS: "Würde reinpassen"
Jürgen Klinsmann wünscht sich die Fortsetzung der aktiven Karriere von Thomas Müller in der nordamerikanischen Major League Soccer (MLS). "Ich denke schon, dass da auch die MLS eine Rolle spielen kann. Der amerikanische Fußball, diese Liga hat sich wirklich toll entwickelt", sagte der frühere Bundestrainer bei Sky: "Und ich glaube schon, dass der Thomas da reinpassen würde."

Trump unterzieht sich am Freitag jährlichem Gesundheitscheck
US-Präsident Donald Trump unterzieht sich nach eigenen Angaben am Freitag seinem jährlichen medizinischen Check-Up. "Ich habe mich noch nie besser gefühlt, aber diese Dinge müssen trotzdem erledigt werde", erklärte Trump dazu am Montag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social. Die Untersuchung sei "seit langem geplant" und werde im Walter-Reed-Militärkrankenhaus bei Washington stattfinden.

Prozess gegen Ex-Präsident Sarkozy wegen libyscher Gelder: Plädoyer der Verteidigung
Im Prozess gegen Frankreichs Ex-Präsidenten Nicolas Sarkozy wegen der mutmaßlich illegalen Finanzierung seines Wahlkampfs durch libysche Gelder steht am Dienstag in Paris das Plädoyer der Verteidigung an. Die Staatsanwaltschaft hatte bereits sieben Jahre Haft für den Angeklagten gefordert. Zudem soll der Ex-Präsident eine Geldstrafe in Höhe von 300.000 Euro zahlen und für fünf Jahre das passive Wahlrecht entzogen bekommen.

Iran kündigt "indirekte" Gespräche mit den USA am Samstag an
Der Iran hat für kommenden Samstag "indirekte" Gespräche mit den USA im Golfstaat Oman angekündigt. "Der Iran und die Vereinigten Staaten werden sich am Samstag im Oman zu indirekten Gesprächen auf hoher Ebene treffen", erklärte der iranische Außenminister Abbas Araghtschi am Dienstag im Onlinedienst X. Wenige Stunden zuvor hatte US-Präsident Donald Trump gesagt, am Samstag stünden direkte Gespräche mit iranischen Vertretern an.

Blondie-Schlagzeuger Clem Burke im Alter von 70 Jahren gestorben
Der langjährige Schlagzeuger der Band Blondie, Clem Burke, ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Burke sei nach einem "privaten Kampf mit dem Krebs" gestorben, verkündete die Band am Montag im Onlinedienst Instagram. Burke sei nicht nur ein Schlagzeuger, sondern "der Herzschlag von Blondie" gewesen.

USA: Supreme Court setzt Rückkehr von irrtümlich abgeschobenem Salvadorianer aus
Der Oberste Gerichtshof der USA hat die Rückkehr eines von der Trump-Regierung irrtümlich nach El Salvador abgeschobenen Mannes vorläufig gestoppt. Der Supreme Court setzte am Montag vorerst die Anordnung eines US-Bundesgerichts außer Kraft, derzufolge der Mann in die USA hätte zurückgebracht werden müssen. Die Regierung hatte zuvor beim Obersten Gerichtshof beantragt, die Rückführung des 29-jährigen Kilmar Armando Ábrego García in die USA zu verhindern.

Gesundheitsministerium: Drei Tote bei israelischen Angriffen im Südlibanon
Bei mehreren israelischen Luftangriffen im Süden des Libanon sind nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums mindestens drei Menschen getötet worden. In der Ortschaft Taybeh nahe der Grenze zu Israel habe ein Drohnenangriff einen Menschen getötet, ein Drohnenangriff auf die Straße Dardara habe zwei Menschen getötet und einen weiteren verletzt, erklärte das Ministerium am Montag. Nach Angaben der israelischen Armee handelte es sich bei dem Toten in Taybeh um einen Kommandeur der pro-iranischen Hisbollah-Miliz.

Trump lehnt Zoll-Pause ab - US-Börsen bleiben auf Achterbahnkurs
US-Präsident Donald Trump lehnt einen Aufschub seiner neuen Zölle ab. "Das schauen wir uns nicht an", sagte der Präsident am Montag bei einem Auftritt mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu im Weißen Haus. Wirtschaftsbosse und Ökonomen hatten Trump zu einer Pause bei seiner Zollpolitik gedrängt, um Verhandlungen zu ermöglichen und die Börsen zu beruhigen.

US-Präsident Trump: Direkte Gespräche mit Teheran am Samstag
US-Präsident Donald Trump hat "direkte Gespräche" mit dem Iran für das Wochenende angekündigt. "Wir haben am Samstag ein großes Treffen, bei dem wir direkt mit ihnen verhandeln werden", sagte Trump am Montag beim Besuch des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu im Weißen Haus. Die Gespräche mit Teheran fänden "fast auf der höchsten Ebene" statt. "Vielleicht kommt es zu einer Einigung, das wäre großartig", sagte Trump.

Streit um irrtümlich abgeschobenen Salvadorianer landet bei oberstem US-Gericht
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat sich im Rechtsstreit um einen irrtümlich nach El Salvador abgeschobenen Mann an das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten gewandt. Mit dem am Montag beim Supreme Court eingereichten Antrag versuchte die Regierung, die Rückführung des 29-jährigen Kilmar Armando Ábrego García in die USA zu verhindern.

Frankreich, Ägypten und Jordanien wollen Kontrolle der Autonomiebehörde über Gazastreifen
Bei einem Gipfeltreffen in Kairo haben Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, sein ägyptischer Kollege Abdel Fattah al-Sisi und der jordanische König Abdullah II. eine Kontrolle der Palästinensischen Autonomiebehörde über den Gazastreifen gefordert. Die im Westjordanland ansässige Behörde müsse "gestärkt" werden und "in allen Palästinensergebieten" regieren, hieß es am Montag in einer gemeinsamen Erklärung der drei Staatschefs. Später telefonierten sie nach Angaben aus Paris mit US-Präsident Donald Trump über die "Situation im Gazastreifen".

Robert De Niro wird im Mai in Cannes mit Goldener Ehrenpalme ausgezeichnet
Hollywood-Star Robert De Niro wird bei den Filmfestspielen in Cannes mit der Goldenen Ehrenpalme ausgezeichnet. Der 81-jährige US-Schauspieler erhalte die Ehrung bei der Eröffnung des Festivals im Mai, verkündeten die Organisatoren am Montag. Mit seinem unverkennbaren Stil, der "in einem sanften Lächeln oder einem strengen Blick" zum Vorschein komme, sei De Niro zu einer "Filmlegende" geworden.

Trump heizt Zollkonflikt mit China an: Drohung mit neuen Aufschlägen von 50 Prozent
US-Präsident Donald Trump hat den Handelskonflikt mit China durch Androhung neuer drastischer Zölle weiter angeheizt, anderen Staaten hingegen Verhandlungen über die Zollstreitigkeiten in Aussicht gestellt. Trump warnte China am Montag, dass er zusätzliche Zölle von 50 Prozent auf chinesische Importe verhängen werde, sollte Peking seine Vergeltungszölle auf US-Produkte nicht zurückziehen. Mit anderen Ländern sollten indessen "unverzüglich" Verhandlungen beginnen, kündigte er an.

Rechtsstreit verloren: Keine Sozialversicherung für belgischen Prinzen Laurent
Der belgische Prinz Laurent hat einen Rechtsstreit verloren, mit dem er seine Aufnahme in die Sozialversicherung erzwingen wollte. Ein Gericht in der Hauptstadt Brüssel urteilte am Montag, die Pflichten des 61-jährigen Bruders von König Philippe seien nicht als selbstständige Tätigkeit einzustufen. Der Anwalt des Prinzen, Olivier Rijckaert, sagte, sein Mandant überlege, ob er Berufung einlegen wolle.

Trump trifft Netanjahu - Pressekonferenz abgesagt
US-Präsident Donald Trump ist in Washington mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu zusammengekommen. Die im Anschluss geplante Pressekonferenz sagte das Weiße Haus am Montag allerdings kurzfristig ab. Der Termin finde nicht statt, hieß es ohne Angabe von Gründen.

Trumps Zollpolitik: Europas Börsen schließen deutlich im Minus
Angesichts der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump haben Europas Börsen am Montag deutlich im Minus geschlossen. Der Leitindex Dax in Frankfurt am Main schloss 4,1 Prozent im Minus, in Paris waren es 4,8 Prozent, in London 4,4 Prozent und in Mailand sogar 5,2 Prozent.

Nach Trumps Zöllen: Mexikos Präsidentin schließt Zölle auf US-Importe nicht aus
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat Zölle auf US-Produkte in Reaktion auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle nicht ausgeschlossen. "Wir schließen es nicht aus, aber wir bevorzugen es, weiter im Dialog zu bleiben", sagte Sheinbaum am Montag vor Journalisten. "Natürlich wollen wir die mexikanische Industrie, mexikanische Unternehmen schützen", fügte sie hinzu. Wenn möglich, wolle Mexiko jedoch gegenseitige Zölle vermeiden.

Trump-Zölle: Kritik von US-Wirtschaftsbossen wächst
Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump stößt unter führenden Wirtschaftsvertretern in den Vereinigten Staaten zunehmend auf Kritik. Der Chef der größten US-Bank JPMorgan Chase, Jamie Dimon, warnte am Montag in seinem Jahresschreiben an die Aktionäre vor einer Wachstumsbremse und steigender Inflation. Der US-Fondsmanager Bill Ackman warf Trump vor, einen "Atomkrieg" gegen die ganze Welt anzuzetteln.

IStHG bestätigt Entschädigungszahlungen an Opfer der ugandischen LRA-Miliz
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag hat eine Entschädigungszahlung an die Opfer der ugandischen LRA-Miliz in Höhe von 52 Millionen Euro bestätigt. Die Richter wiesen einen Einspruch des verurteilten Kriegsverbrechers Dominic Ongwen einstimmig zurück, wie die Vorsitzende Richterin Solomy Balungi Bossa am Montag erklärte. Ongwen nahm per Video an der Sitzung teil.

Trump droht China mit weiteren Zoll-Aufschlägen von 50 Prozent
US-Präsident Donald Trump hat China mit weiteren drastischen Zöllen gedroht. Wenn Peking nicht bis Dienstag seine Importaufschläge von 34 Prozent auf US-Waren zurückziehe, würden am Mittwoch zusätzliche US-Zölle von 50 Prozent auf chinesische Einfuhren in Kraft treten, schrieb Trump am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social. Er fügte hinzu, dass es auch keine weiteren Gespräche mit China über die Zölle geben werde.

Passagierschiff havariert vor Kühlungsborn und droht zu sinken
In der Ostsee vor Kühlungsborn ist ein Passagierschiff havariert und hat einen Einsatz von Feuerwehr und Wasserschutzpolizei ausgelöst. Rund zehn Minuten nach dem Start in dem Küstenort in Mecklenburg-Vorpommern am Montagvormittag habe der Schiffskapitän die Havarie bei der Wasserschutzpolizei gemeldet, teilte diese am Abend mit. Infolge eines technischen Defekts am Antrieb sei Wasser in das Schiff eingelaufen, worauf der Kapitän das Schiff zurück zum Anleger in Kühlungsborn fuhr. Dort konnten die Passagiere aussteigen.